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A Strong Hand (German Edition)

A Strong Hand (German Edition)

Titel: A Strong Hand (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catt Ford
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hast einen Kopf auf den Schultern, also benutz ihn auch. Trotzdem erwarte ich von dir, dass du dich unter Kontrolle hast. Oder einfacher gesagt: Du wirst nicht kommen, bis ich es dir erlaube. Hast du verstanden?«
    »J... ja, Sir«, quetschte Nick hervor. Er konnte kaum atmen mit Damians Arm auf seiner Brust und doch war das Gefühl, festgehalten zu werden und sich nicht befreien zu können, unglaublich erotisch. Er fühlte, wie sein Schwanz gegen den Cockcage drückte, aber die Konstruktion verhinderte, dass er hart wurde.
    »Fahr nach Hause und mach deine Hausaufgaben. Geh in deine Kurse und sei aufmerksam. Das ist gerade alles, was ich will. Ab mit dir!« Damian machte einen Schritt zurück und sah zu, wie die Hände des Jungen nach der Wand tasteten, um sich aufrecht zu halten.
    »Ja, Sir«, murmelte Nick und hastete aus dem Büro.
    Damian hörte, wie die Eingangstür leise ins Schloss fiel, und setzte sich wieder an den Schreibtisch. Er lachte leise. Nur eine Woche und Nicks Manieren hatten sich bereits um ein Vielfaches gebessert.
     
    ***
     
    Der restliche Abend war die pure Folter für Nick. Er begann immer wieder hart zu werden, wenn er daran dachte, wie er nackt vor Damian gekniet hatte, während der andere Mann ihn taxiert hatte. Er konnte die starken Hände noch immer auf seinen Oberschenkeln fühlen, aber jedes Mal, wenn er einen sexuell angehauchten Gedanken hatte, zwang der leichte Schmerz in seinem Schwanz seinen Kopf zurück auf seine Hausaufgaben.
    Schließlich gab er es ganz auf, an Damian zu denken, und ging mit vollem Einsatz an seine Abgabe. Er war überrascht, wie schnell sein Aufsatz dadurch fertig wurde. Er las ihn noch einmal Korrektur, aber er hatte auffällig wenig Fehler gemacht. Er druckte ihn aus und verpackte ihn in einen Hefter.
    Allerdings kamen die Gedanken an Damians Hände auf seinem Schwanz sofort zurück, sobald er seine Arbeit beendet hatte.
    »Autsch, verdammte Scheiße!«, beschwerte er sich lautstark. In der Hoffnung, dass seine üblichen Träume die Nacht nicht zur Tortur machen würden, entschied er sich, früh ins Bett zu gehen. Tatsächlich musste er mehrmals aufstehen, aber nur um zu pinkeln. Dies schien den Druck ein wenig zu mildern und er konnte danach sofort wieder einschlafen.
    ‚ Warum mache ich das nochmal? ‘ , fragte er sich dabei mehr als einmal, aber der Kick, nicht zu wissen, was Damian als nächstes vorhatte, war zu verführerisch um ihm widerstehen zu können.
    Am nächsten Morgen in der Uni stellte er schnell fest, dass er sich viel leichter auf die Vorlesungen konzentrieren konnte, aber der Gang zur Toilette ließ ihn nervös werden. Er konnte das Pissoir mit diesem ‚ Ding ‘ um seinen Schwanz natürlich nicht benutzen, also musste er in eine der Kabinen gehen.
    Darüber hinaus verhinderte die Art und Weise, wie seine Jeans beim Laufen an seinem Penis entlang rieb, dass er den Cockcage auch nur einen Moment lang vergaß. Er konnte sich nicht daran erinnern, ob er mit irgendwem in den Kursen gesprochen hatte, seine Gedanken waren allein auf das Symbol seines Gehorsams gegenüber Damian fixiert. Und auf seinen Schwanz.
    Als er schließlich endlich nach Hause kam, war Nick so erschöpft, dass er nicht mal mehr etwas essen konnte, sondern einfach nur schlafen ging.
     
    ***
     
    Am Freitagmorgen wartete Nick vor verschlossener Tür auf Damian. Gereizt marschierte er auf und ab und kochte vor Wut.
    »Nimm mir dieses Scheißding ab!«, forderte er brüsk, als Damian näher kam.
    »Auch dir einen guten Morgen, Nick«, sagte Damian, ohne sich aus dem Konzept bringen zu lassen. Er schloss die Tür in aller Seelenruhe auf und ging in sein Büro. Nick folgte ihm dicht auf den Fersen.
    »Hast du –«
    »Ich hab's nicht angefasst. Nimm es ab, sofort«, schnaubte Nick zornig.
    Damian setzte sich und winkte Nick heran. »Wir werden uns darüber unterhalten müssen, dass du Dinge tust, um mir eine von dir gewünschte Reaktion zu entlocken. Ich werde das nicht zulassen, Junge.«
    »Ja, Sir«, knirschte Nick, ohne zu wissen, was Damian damit meinte. Er seufzte erleichtert, als Damian die Schnallen löste und über seinen schlaffen Penis rieb.
    Damian inspizierte ihn genau, fand jedoch nur ein paar gerötete Stellen, keine Verletzungen.
    »Wenn es dich so sehr gestört hat, warum hast du es dann nicht einfach abgenommen?«
    »Sie haben gesagt, dass ich das nicht tun soll«, brummte Nick, als wäre das selbsterklärend.
    Damian nickte. »Ich bin sehr stolz auf dich.

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