American Psycho
mißverständlich er klingt. »Ich meine, wart ihr mal in Europa oder so?«
Sie tauschen einen Blick, wie in einer Art stillem Einverständnis, ehe Sabrina den Kopf schüttelt und Christie ihre Kopfbewegung wiederholt.
Die nächste Frage, die mir nach einem weiteren langen Schweigen einfällt, ist: »War eine von euch auf dem College, und wenn, wo?«
Die Reaktion auf diese Frage besteht in unverhohlenem Glotzen beiderseits, also nehme ich die Gelegenheit wahr, sie ins Schlafzimmer zu führen, wo ich Sabrina ein wenig tanzen lasse, ehe sie sich im hellen Licht sämtlicher Halogenleuchten im Schlafzimmer vor Christie und mir auszieht. Ich lasse sie einen Dior-Teddy aus Charmeuse und Spitze anziehen, ziehe mich dann ganz aus – bis auf ein paar Nike All-Sports-Sneakers und schließlich zieht Christie den Ralph-Lauren-Morgenmantel aus, splitternackt bis auf einen Angela-Cummings-Schal aus Seide und Latex, den ich ihr sorgfältig um den Hals schlinge, und Wildlederhandschuhe von Gloria Jose, die bei Bergdorf Goodman heruntergesetzt waren.
Jetzt sind wir zu dritt auf dem Futon. Christie auf allen vieren, mit dem Gesicht zum Kopfteil, den Arsch hoch aufgereckt, und ich sitze breitbeinig auf ihr, als würde ich auf einem Hund reiten oder so, aber rücklinks, die Knie auf der Matratze, mein Schwanz halbsteif, mit dem Gesicht zu Sabrina, die mit wild entschlossener Miene in Christies weitgespreizte Arschbacken starrt. Ihr Lächeln wirkt gequält, und sie befeuchtet sich die Lippen, indem sie sich erst die Fotze reibt und dann mit dem tropfenden Zeigefinger über den Mund fährt, als würde sie Lipgloss auftragen. Ich spreize Christies Fotze und Arschloch mit beiden Händen und zwinge Sabrina, näher ranzugehen und zu riechen. Sabrinas Gesicht ist jetzt gleichauf mit Christies Arsch und Fotze, die ich beide sanft reibe. Ich deute Sabrina an, sie soll mit dem Gesicht noch näher kommen, bis sie meine Finger riechen kann, ich stecke sie ihr in den Mund, und sie saugt gierig daran. Mit der anderen Hand reibe ich weiter Christies enge, nasse Fotze, die triefend und schwer unter ihrem weit gespreizten Arschloch hängt.
»Riech dran«, sage ich zu Sabrina, und sie kommt näher, bis sie nur wenige Zentimeter von Christies Arschloch ist. Mein Schwanz ist jetzt steil aufgerichtet, und ich wichse, damit er so bleibt.
»Leck erst ihre Fotze«, sage ich zu Sabrina, und sie spreizt sie mit den Fingern, fängt an, sie wie ein Hund zu lecken, reibt dabei die Klitoris, hebt dann den Kopf zu Christies Arschloch und leckt es genauso. Christies Stöhnen ist jetzt wild und unkontrolliert, und sie preßt ihren Arsch härter gegen Sabrinas Gesicht, über Sabrinas Zunge, die Sabrina immer wieder sanft in Christies Arschloch stößt. Ich sehe ihr gebannt zu und reibe ungeduldig Christies Klitoris, bis sie gegen Sabrinas Gesicht zuckt, »Ich komme« stöhnt und in einem langen, wilden Orgasmus ihre Nippel massiert. Wahrscheinlich macht sie mir was vor, aber mir gefällt ihr Stil, also verzichte ich darauf, ihr eine reinzuhauen oder so.
Mein Balanceakt wird mir zu anstrengend, also lasse ich mich von Christies Rücken fallen und lege mich auf den Rücken, ziehe Sabrinas Gesicht über meinen steifen, schwellenden Schwanz, schiebe ihn ihr mit der Hand in den Mund und wichse weiter, während sie meine Eichel lutscht. Ich ziehe Christie an mich, streife ihr die Handschuhe ab und küsse sie hart auf den Mund, lecke ihn aus, presse meine Zunge gegen ihre, tiefer, so tief wie möglich in ihre Kehle. Sie reibt ihre Fotze, die so naß ist, daß ihre Oberschenkel aussehen wie mit Sirup beschmiert. Ich schiebe Christie tiefer nach unten, damit sie Sabrina beim Schwanzlutschen hilft, und erst lecken sie beide abwechselnd die Eichel und den Schaft, dann nimmt sich Christie meine Eier vor, die fast schmerzhaft angeschwollen sind, so groß wie zwei kleine Pflaumen, und leckt sie ab, ehe sie den ganzen Sack mit dem Mund umschließt und meine Eier abwechselnd massiert und sanft leckt, mit ihrer Zunge zwischen meine Eier fährt. Dann ist Christies Mund wieder an meinem Schwanz, an dem Sabrina immer noch lutscht, und sie küssen sich wild auf den Mund, direkt über meiner Eichel, auf die ihr Speichel tropft, während sie mich wichsen. Die ganze Zeit wichst sich Christie, stößt sich drei Finger in die Vagina, reibt sich stöhnend den Saft über die Klitoris. Das geilt mich so auf, daß ich sie bei den Hüften packe, umdrehe und ihre Fotze vor mein Gesicht ziehe,
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