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American Psycho

American Psycho

Titel: American Psycho Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bret Easton Ellis
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auf das sie sich willig setzt. Über mir hängt sauber und rosig und naß und klaffend ihre Fotze, die Klitoris geschwollen, prall voll Blut, und ich tunke mein Gesicht ein, schmatze, schwelge im Geschmack und reibe dabei ihr Arschloch. Sabrina bearbeitet noch immer meinen Schwanz, wichst den Schaft, der Rest füllt ihren Mund, und jetzt kniet sie sich auf mich, ihre Knie neben meiner Brust gespreizt, Arsch und Fotze genau vor Christies Gesicht, und ich reiße Sabrina den Teddy vom Leib, stoße Christies Gesicht nach unten und herrsche sie an: »Leck sie, lutsch ihr die geile Fotze«, und sie tut es.
    Die Stellung ist für uns alle etwas unglücklich, also machen wir’s nur für zwei oder drei Minuten so, aber in dieser kurzen Zeit kommt Sabrina in Christies Gesicht, und Christie, die ihre Fotze hart gegen meinen Mund preßt, kommt in meins, und ich muß ihre Schenkel mit festem Griff ruhighalten, damit sie mir nicht in der Erregung das Nasenbein bricht. Mir ist es immer noch nicht gekommen, und Sabrina läßt sich bei meinem Schwanz auch nichts Besonderes mehr einfallen, also ziehe ich ihn aus ihrem Mund und lasse sie sich draufsetzen. Mein Schwanz gleitet fast zu leicht hinein – die Fotze ist zu naß, trieft vor ihrem eigenen Fotzensaft und Christies Spucke –, also löse ich den Schal von Christies Nacken, ziehe meinen Schwanz aus Sabrinas Fotze, spreize ihr die Beine, wische ihre Fotze und meinen Schwanz ab und versuche noch mal, sie zu ficken, während ich Christie lecke, die in wenigen Minuten zu einem weiteren Höhepunkt kommt. Die beiden Mädchen sehen sich an – Sabrina fickt meinen Schwanz, Christie sitzt auf meinem Gesicht –, und Sabrina beugt sich vor, um Christies kleine, feste pralle Titten zu lecken und zu kneten. Dann küßt Christie Sabrina leidenschaftlich auf den Mund, während ich sie weiter lecke, mein Mund, mein Kinn und mein Kiefer voll von ihrem Saft, der sofort antrocknet und dann durch neuen ersetzt wird.
    Ich schiebe Sabrina von meinem Schwanz und drehe sie auf den Rücken, mit dem Kopf zum Fußende des Futons. Dann lege ich Christie in 69-Stellung auf sie, Christies Arsch hochgereckt, und nachdem ich ein Kondom übergezogen habe, reibe ich ihr festes Arschloch, bis es sich entspannt und weit genug wird, daß ich mit erstaunlich wenig Vaseline meinen Schwanz reinschieben kann, während Sabrina Christies Fotze reibt und leckt, an ihrer geschwollenen Klitoris saugt, manchmal meine Eier anfaßt, sie leicht massiert und dabei mein Arschloch mit einem nassen Finger bearbeitet, und dann beugt sich Christie über Sabrinas Fotze, spreizt ungeduldig die Beine, so weit sie kann, und steckt ihre Zunge tief in Sabrinas Fotze, aber nicht lange, weil sie ein neuer Orgasmus schüttelt, sie den Kopf hochwirft und mich ansieht, das Gesicht glitschig vom Fotzensaft, und aufschreit: »Fick mich, ich komme, o Gott, leck mich, ich komme«, und das spornt mich an, ihren Arsch noch härter zu ficken, während Sabrina die Fotze leckt, die über ihrem von Christies Pussysaft triefenden Gesicht hängt. Ich ziehe meinen Schwanz aus Christies Arsch und stoße ihn Sabrina in den Mund, ehe ich ihn wieder in Christies weit gespreizte Fotze schiebe, und nach ein paar Fickstößen spüre ich, daß es mir kommt, und im selben Moment hebt Sabrina ihren Mund von meinen Eiern, spreizt meine Arschbacken und stößt mir die Zunge in mein zuckendes Arschloch, kurz bevor ich in Christies Fotze explodiere, und dadurch spritze ich noch länger ab, und dann zieht Christie ihre Zunge raus, stöhnt, daß sie auch kommt; weil Christie, als sie gekommen ist, wieder Sabrinas Fotze leckt, sehe ich schwer atmend über Christie gebeugt zu, wie Sabrina ihre Hüften immer wieder in Christies Gesicht preßt, und dann muß ich mich hinlegen, fertig, aber immer noch hart, mein glitschiger Schwanz schmerzt noch von der Gewalt meiner Ejakulation, und ich schließe mit schwachen, zitternden Knien die Augen.
    Ich erwache erst, als eine von ihnen versehentlich mein Handgelenk berührt. Ich schlage die Augen auf und warne sie, die Finger von meiner Rolex zu lassen, die ich die ganze Zeit nicht abgenommen habe. Sie liegen still links und rechts neben mir, berühren manchmal meine Brust oder gleiten mit der Hand über meine Bauchmuskeln. Eine halbe Stunde später steht er mir wieder. Ich stehe auf und gehe zum Schrank, in dem neben dem Bolzenschußgerät ein geschärfter Kleiderhaken, ein rostiges Buttermesser, Streichhölzer aus dem Gotham Bar &

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