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Bestrafe mich

Bestrafe mich

Titel: Bestrafe mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nina Jansen
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Jenna war eine ausgezeichnete
Schwimmerin und Taucherin. Anstatt sich zu wehren, wie er wahrscheinlich erwartete,
krallte sie ihre Hände in seinen Po und lieferte sich mit ihm einen kleinen
Unterwasserringkampf. Ihm ging zuerst die Luft aus.
Triumphierend schwamm sie davon, während er nach Atem rang. Doch dann setzte
er ihr nach und erwischte sie, als sie gerade aus dem Pool steigen wollte. Er drückte sie
mit dem Bauch gegen den Beckenrand und schob sein Glied zwischen ihre Beine.
Seine Hände griffen grob nach ihren Brüsten. Du willst es wild und brutal, dachte sie. Das kannst du haben. Sie rammte ihm einen Ellbogen in die Rippen, wie sie es in einem
Selbstverteidigungskurs gelernt hatte. Sofort packte er sie an den Oberarmen, zog sie
vom Rand weg und drückte sie wieder unter Wasser. Sein Körper hielt sie unten, aber
sie dachte immer noch nicht daran, sich zu wehren. Sie umklammerte mit den
Schenkeln seine Hüften und presste sich an ihn. Wieder rangen sie, er biss sie in eine
Brust und sie rächte sich, indem sie ihm mit ihren langen Fingernägeln den Rücken
zerkratzte. Wieder über Wasser, packte er ihre Haare und küsste sie, noch bevor sie
richtig einatmen konnte. Verdammt, bin ich geil. So geil war ich noch nie. Sie konnte nicht länger warten, bis
er endlich geruhte, sie zu nehmen. Sie langte nach unten und bekam seine Hoden zu
fassen, drückte sie spielerisch, reizte ihn damit bis zum Äußersten.
„Du Biest“, rief er, schob sie an den Poolrand und drang in sie ein. „Wow, so leicht
hat es mir noch keine Frau gemacht. Du bist erstaunlich zugänglich, das meine ich
sowohl im übertragenen als auch im wörtlichen Sinne.“
Sie lachte und knabberte an seinem Ohrläppchen. „Und Sie sind der erste Mann, der
mich richtig ausfüllt. Na kommen Sie, rächen Sie sich für all die Frechheiten, die Sie
von mir bisher ertragen mussten, und ficken Sie mich so fest Sie überhaupt können.“
„Wenn es sein muss, bis der Pool überschwappt.“ Und schon stieß er zu, so heftig,
dass es sie aus dem Wasser hob. Nach drei Stößen musste sie um Gnade winseln.
„Mein Rücken ist noch etwas empfindlich von dem Ritt auf dem Einhorn.“
Er trug sie aus dem Pool, eng an sich gedrückt. Sie war förmlich aufgespießt von
seinem Glied und hielt sich mit den Beinen an ihm fest. Triefend nass ließen sie sich
auf eine Sonnenliege sinken. Er stieß sofort wieder zu, als ihr Rücken Kontakt mit dem
Polster hatte, rammte seinen Schwanz in sie hinein, als wollte er bis zum Mittelpunkt
der Erde vordringen.
Sie schrie ihre Lust in den Morgen hinaus, kreischte und jauchzte und trommelte mit
den Fäusten gegen seine Brust, weil sie sich vor lauter Wollust nicht anders zu helfen
wusste.
Er hielt kurz inne, packte ihre Handgelenke und drückte sie über ihren Kopf. „Ich
möchte gern lebend aus der Nummer rauskommen“, keuchte er.
„Auch noch Sonderwünsche, der Herr. Eine unersättliche Frau mit einer gierigen
Pussy reicht Ihnen wohl nicht. Lassen Sie mich oben liegen, dann zeige ich Ihnen, was
ich alles drauf habe.“
„Na gut.“
Irgendwie schafften sie es, auf der schmalen Liege die Positionen zu tauschen, ohne
dass er aus ihr herausglitt.
Das Wasser trocknete auf ihrer Haut und wurde durch Schweiß ersetzt, als sie ihn
aufrecht sitzend ritt, den Oberkörper nach hinten gebeugt, die Finger in seine
Oberschenkel gekrallt. Er zog die Beine an und schubste sie dadurch nach vorn. Sie
beugte sich über ihn. Während sie ihr Becken auf und ab bewegte, wand sie ihren
Oberkörper, damit ihre Nippel sein Lippen streiften. Er ließ die Zunge vorschnellen,
leckte ihre steifen Warzen und knetete mit den Fingern die vollen runden Kuppeln. Er
passte sich dem Rhythmus ihrer Stöße an und verstärkte sie noch, indem er ihr immer
ein Stück entgegenkam. Klatschend prallten ihre nassen Körper aufeinander, bis sie
beide mit letzter Kraft kamen, so atemlos, als hätten sie es unter Wasser getrieben.
Danach blieben sie eine Weile liegen, ihr ermatteter Körper auf seinem ausgestreckt,
ihr Kopf in seiner Halsbeuge. Alles in ihr bebte und zitterte.
Schließlich rutschte er unter ihr weg. Sie drehte sich auf den Rücken, die Augen der
Sonne wegen fest geschlossen.
„Nicht erschrecken“, sagte er.
Mit einem Platsch landete etwas sehr Kaltes auf ihr, von den Brüsten bis hinunter zu
ihrem Schamhügel. Jenna sog heftig die Luft ein. „Was ist das?“
„Mangobuttermilch. Genau die Erfrischung, die wir jetzt brauchen.“ Er leckte etwas
von

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