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Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Titel: Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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schneller in diese lustvollen Höhen begaben. Schon nach wenigen Minuten, als er Suzannes Orgasmus spürte, wurde sein Stöhnen immer lauter, und seine Lust wurde durch ihre verstärkt. Um seinen Schwanz wurde ihr Atem abgehackt und kam in Stößen, und sie war mit dem Mund nicht mehr so geschickt, was sie aber für ihn nur begehrenswerter und das Erlebnis umso lustvoller machte.
    »Du heiße, kleine Schlampe!«, keuchte Simeon. »Mit zwei Schwänzen ordentlich vollgestopft, du gieriges, kleines Mädchen.«
    Sogar während er sprach, wusste Simeon, was er in Wahrheit sagen wollte. Mann, aber ich liebe dich so sehr, Suze. Es war nichts Besonderes. Er hatte ihr schon oft gesagt, wie sehr er sie liebte. Er liebte sie, weil sie ihn nahm, weil sie ihm viel gab und weil sie es immer wollte. Suzanne war untrennbar mit Sex, Perversion und großem Hunger auf beides verbunden. Wenn man selbst dieses Verlangen tief in sich spürte und dann seinem Seelengefährten begegnete, dann sorgte man gefälligst dafür, dass man zusammen blieb. Vor allem, wenn beide ewig lebten. Man glaubt gerne, dass Sex einfach etwas ist, das man einfach tut – wie man ein Hobby betreibt. Aber Simeon und Suzanne wussten es besser. Sex war etwas, das man lebte .
    »Billige, kleine Hure«, knurrte Simeon und vergrub sich noch tiefer in ihr.
    »Mach weiter so«, forderte Christophe ihn auf. »Komm schon, Süße, komm für deine Männer. Komm, du Schlampe.«
    Suzannes eifriges Stöhnen bebte um Simeons Schwanz. Dann heulte sie plötzlich laut auf, sie zuckte und buckelte, während sie kam. Simeon stand selbst kurz vorm Abspritzen, und er wäre ihr bestimmt innerhalb weniger Sekunden gefolgt, wenn Christophe sich nicht in diesem Moment aus Suzanne herausgezogen hätte.
    »Nimm mich schon, Bruder«, forderte er ihn auf.
    Christophe stand jetzt breitbeinig über Suzanne und schob sich näher an Simeon heran, der nach unten ging und bereitwillig den Mund öffnete, um Christophes harten, wunderschönen Schwanz zu schlucken.
    »Das ist geil«, befand Christophe. Er stand stolz vor ihm, hatte die Hände hinter dem Kopf verschränkt und fuhr in Simeons Mund. Simeon glaubte, er sei gestorben und befände sich im Himmel. Er hatte nicht nur einen Schwanz im Mund, sondern zugleich wurde auch sein Schwanz gelutscht. Zu diesem Zeitpunkt glaubte er nicht, vom Leben noch irgendwas zu wollen. Als Christophe sich seinem Höhepunkt näherte, stand auch Simeon kurz davor, und nur Sekunden nachdem Christophe stöhnte und seinen salzigen Saft in Simeons Mund verströmte, gab er Suzanne dasselbe. Die Erleichterung durchströmte ihn und quetschte das letzte Bisschen seines Spermas aus seinen Eiern, während er, Christophes Schwengel immer noch im Mund, stöhnte. Er schmeckte nach Torf, verbrannten Reifen und dunklen, verlassenen Schiffswracks.
    Als Christophe sich zurückzog, hob er die Hand, damit Simeon einschlug. »Erste Sahne, Alter!«
    »Absolut!«, bestätigte Simeon und schlug ein.
    Suzanne sank zu Boden und rollte sich auf den Rücken. Sie streckte die Arme zur Seite. »Meine Güte, seid ihr heiß! Ehrlich!«
    Simeon hockte sich neben sie und strich ihr das verschwitzte Haar aus dem geröteten Gesicht, ehe er sie dankbar auf den Mund küsste.
    »Und dieses Blut ...«, fing Suzanne an.
    »Ja, was zum Teufel ist das für ein Zeug?«, wollte Simeon wissen. »Ich würde uns gerne was davon besorgen.«
    »Nicht mal ein Cracksüchtiger gibt mir so einen Kick«, fügte Suzanne hinzu. Ihre Finger spielten verträumt mit Simeons Hand.
    Christophe streichelte seine Erektion, die langsam zusammenfiel. »Das Blut kommt von unserem Freund da drüben«, sagte er und zeigte auf den zweiten Raum, wo der süße Junge zwischen den Maschinen lag. »Mr. Tube.«
    »Wow. Hast du ihn unter Drogen gesetzt?«, fragte Suzanne.
    Christophe schüttelte den Kopf. »In seinem Blutkreislauf ist nichts, das wir ihm nicht geben. Salze, Essen, einfach alles, um ihn am Leben zu erhalten. Er ist nur ein verdammt heißer, ethnischer Mix. Ist was Typisches hier in New York.«
    »Du meinst, die Stadt ist voll mit Typen, die so lecker schmecken?«
    »Nee«, widersprach Christophe. Er schloss seine Hose und lehnte sich gegen ein Fass. In aller Ruhe begann er, sich einen Joint zu drehen. »Der Geschmack ist echt selten, und keiner weiß so genau, was in dem Typen drin ist. Zwei Teile armenisch, ein Teil kubanisch, zwölf Teile schottisch, sowas in der Art.«
    »Lecker. Hat das Kerlchen Geschwister?«, wollte

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