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Braut wider Willen

Braut wider Willen

Titel: Braut wider Willen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jane Feather
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lehnte den Kopf an die Stuhllehne und betrachtete sie erstaunt und mit der Andeutung eines Lächelns. Sie beugte sich über ihn und küsste seine Lider.
    »Was geht hier vor?«, fragte er. »Und keine …« Erhob warnend einen Finger. »Sag bloß nicht, du wolltest mich überraschen.«
    »Ich wollte dir etwas zeigen«, sagte sie. »Und mir fiel keine andere Möglichkeit ein. Ist es denn wichtig? Und ist es nicht gut?«
    »Ja, es ist sehr gut«, sagte Cato. »Und ein Mann wäre undankbar, wenn er diesem geschenkten Gaul ins Maul schauen würde, auch wenn er nicht den Schimmer einer Ahnung hat, warum oder wie er ihn bekam.« Mit trägem Lächeln legte er seine Hände um ihre Taille und setzte sie zurecht, sodass sie sich an ihn lehnte. Sie ließ zu, dass seine Hände zwischen ihre Schenkel glitten und ihre Beine teilten.
    »Es wird Zeit, dass ich
dich
überrasche.«
    Phoebes Augen wurden groß. Plötzlich fühlte sie sich entblößt, als lägen ihre geheimen Stellen offen. Mit einer ruckartigen kleinen Bewegung versuchte sie dem Druck seiner Hände Widerstand zu leisten.
    Wieder ließ Cato eine Hand auf ihren Leib gleiten und streichelte und knetete ihre seidenweiche Haut. Seine andere Hand fand ihre Brust, zupfte sanft an ihrer Spitze und rollte sie zwischen Zeigefinger und Daumen.
    Die Lust erwachte von neuem, und ein Ziehen in Phoebes Lenden regte sich. Ihre Schenkel teilten sich wie von selbst, und diesmal leisteten sie keinen Widerstand, als seine Hand dazwischenglitt.
    Er berührte sie und öffnete sanft die Blüte ihres Geschlechtes. Phoebe bewegte sich gegen seine Finger, vom heißen feuchten Mittelpunkts ihres Seins erfüllt. Er fand die aufgerichtete kleine Knospe und reizte sie mit einer Fingerspitze, bis Phoebe unter einem Ansturm von Gefühlen aufstöhnte. Leib und Schenkel strafften sich, ihre Lenden bebten. Seine Finger glitten in sie hinein, während sein Daumen weiterhin auf der kleinen Erhebung spielte.
    Phoebe stieß einen leisen Schrei aus, der sich fast erstaunt anhörte, als die erste süße Woge der Ekstase von seinen Fingern ausging, in ihren Leib aufstieg und in ihre Schenkel strömte. Sie drehte und wand sich auf seinem Schoß und drückte sich unter dem steigenden Drang der Wonne gegen seine Hand. Dann barst etwas Erstaunliches tief in ihr und ließ sie aufschreien. Ihr Atem ging rasch und flach, als die Lust ihren Körper gleich Pfeilen durchschoss.
    Cato hielt sie fest, als sie in seinen Armen erbebte. Am ganzen Körper vibrierend, fühlte sie sich an seiner Brust feucht an.
    Phoebe war von köstlicher Trägheit erfüllt, und doch meldete sich in ihr die erste schwache Regung des Begehrens von neuem. Sie streifte seinen Mund mit ihrem. Ihre Lippen berührten die Spitze seines Kinns und wanderten seinen Hals entlang. Ihre Zunge umspielte die Stelle, wo der Puls schlug, und glitt abwärts. Sie fand seine Brustwarzen, und ihre Lippen schlössen sich über ihnen.
    Sein Geruch erfüllte sie mit Schwindel erregendem Verlangen. Moschus. Leder und Lavendel… sie begehrte ihn … alles von ihm. Sie spürte, wie seine Härte sich gegen ihr Gesäß drückte, und sie bewegte sich aufreizend, während sie mit seinen Brustwarzen spielte.
    Cato seufzte leicht, als er der Macht des Verlangens nachgab. Es war ein kleiner Laut, der Phoebe mit fast triumphierender Befriedigung erfüllte. Einem blinden Instinkt folgend, zwängte sie ihre Hand zwischen ihre Körper und zog am Verschluss seiner Breeches. Ihre Hand glitt in das lose Gurtband und umschloss seine Erektion.
    Sein Penis schnellte gegen ihre Handfläche, heiß und hart. Ihr Finger strich die Feuchtigkeit von der Spitze. Cato griff unter ihr Gesäß und hob sie ein wenig hoch. Sein Glied sprang vor, und Phoebe öffnete mit einem lustvollen Seufzen ihre Schenkel, um es aufzunehmen.
    Mit einem leisen Laut der Befriedigung sank Catos Kopf zurück gegen den Stuhl. Er umfasste ihre Brüste, spielte mit ihnen, während sie ihn zwischen ihren Schenkeln drückte, ihr Geschlecht an ihn presste und die Wogen der Wonne in ihrem Leib wieder zu tanzendem Leben erweckte.
    Phoebe drehte sich auf seinem Schoß, sodass sie ihn ansah. Wieder schien sie instinktiv zu wissen, was sie tat, als sie rittlings auf ihm sitzend ihren Körper auf seinen harten und zustoßenden Schaft hob, ihn tief aufnahm und ihn in ihrem Innersten spürte.
    Cato umfasste ihre Hüften und streckte seine Beine unter ihr aus. Die Bewegung veränderte das Gefühl in ihr, und sie stöhnte auf.

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