Brenda Joyce
auf überaus
wollüstige Weise hin und her zu bewegen begann und sich an seinen Lenden rieb.
Francesca vermochte sich weder zu rühren noch zu atmen. Hart öffnete die
Augen, aber er lächelte jetzt und Francesca machte sich keine Sorgen mehr, dass
er sie entdecken könnte. Er war inzwischen viel zu sehr mit anderen Dingen
beschäftigt.
Daisy schob die Hand zwischen sich und Hart. Francesca biss sich
auf die Lippe – es war offensichtlich, dass sie seine Männlichkeit durch die
Hose umfasste. Fassungslos hörte sie Daisy sagen: »Ich glaube, du brauchst mich
für ein paar Minuten, Calder. Bitte, es wäre mir wirklich ein Vergnügen. Setz
dich doch.«
Francesca hoffte, er möge ablehnen.
Aber andererseits hoffte sie ebenso inbrünstig, er möge Daisys
Wunsch folgen.
Die Muskeln in seinem Kiefer zuckten. »Du bist die geborene
Verführerin, Daisy«, sagte er leise. »O Gott, ich habe schon tagelang mit
keiner Frau mehr geschlafen.«
»Du bist ein Mann, der jeden Tag eine Frau
braucht, Calder. Und schließlich bist du noch nicht verheiratet. Hast du etwa
vor, von heute an enthaltsam zu leben?«, versetzte Daisy.
Francesca kannte die Antwort darauf bereits.
»Ganz gewiss nicht.« Seine Zähne blitzten. »Was trägst du unter
diesem Kleid?«, fragte er.
Daisy lächelte verführerisch. »Nichts.«
»Zieh es aus.«
Francescas Herz begann heftig zu pochen. Sie sah zu, wie Hart
Daisy dabei half, das Kleid auszuziehen. Er war darin so geschickt, dass es
innerhalb weniger Sekunden an ihrem nackten, makellosen Körper zu Boden glitt.
Sie war wie hypnotisiert. Hart umfasste das zarte, blasse Hinterteil seiner
Mätresse, ließ sich in einen Sessel sinken und zog sie auf seinen Schoß.
Francesca spürte das Feuer in ihren eigenen Lenden brennen. Sie
hielt sich am Türknauf fest, um überhaupt stehen zu können. Es wurde ohne
Zweifel Zeit für sie zu gehen. Aber noch immer stand sie da wie gelähmt,
atemlos. Und sie wusste, wann sich ihr eine Gelegenheit darbot, die es zu
nutzen galt.
Daisy stieß ein kehliges Lachen aus und begann erst seine Lippen
und dann sein ganzes Gesicht mit Küssen zu bedecken.
Francesca blieb beinahe das Herz stehen. Ihre
Brustwarzen wurden hart. Ihr Geschlecht schwoll an. Sie sah zu, wie Daisy
spielerisch mit der Zunge die Form seiner Lippen entlangfuhr. Francesca hatte
erst gestern von ihnen gekostet. Sie erinnerte sich sehr lebhaft daran, wie sie
schmeckten, wie sie sich anfühlten. Und nun ließ Hart den Kopf zurücksinken,
gab sich ganz der Fleischeslust hin, sein langer, kräftiger Hals war mit einem
Mal so verletzlich und ungeschützt, und seine Lider schlossen sich flatternd.
Daisy
küsste seinen Hals.
Das war der Moment, in dem die Eifersucht in ihr aufflammte.
Francesca verspürte den irrsinnigen Drang, in das Zimmer zu stürmen, Daisy an
ihrem hübschen platinblonden Haar von Hart herunterzuzerren, sich selbst auf
seinen Schoß zu setzen, seine Lippen mit den ihren in Besitz zu nehmen und
sich an ihm zu laben.
Daisy
knöpfte sein Hemd auf.
Francesca bekam weiche Knie, als Daisy Stück für Stück seiner
muskulösen, steinharten Brust entblößte. Seine Arme glichen denen an der Statue des David. Seine Brust bestand
aus zwei harten Muskelplatten. Seine Brustwarzen waren kupferfarben und fest
aufgerichtet. Daisy umschloss eine mit ihren Lippen und begann heftig daran zu
saugen. Francesca wurde ganz schwach vor Verlangen. Und endlich stöhnte Hart.
Es war ein so animalischer, erotischer Laut, dass Francesca sicher
war, ihn niemals wieder vergessen zu können. Daisy küsste Hart nun mitten auf die Brust. Francesca keuchte auf, als
ihr klar wurde, was sie zu tun beabsichtigte. Sie bewegte sich tiefer und
tiefer, glitt mit ihren Lippen über seinen Bauch abwärts. Francesca umklammerte
die Tür. Sie biss sich auf die Lippe, um nicht laut aufzuschreien. Daisy
öffnete den Gürtel seiner Hose, glitt dabei von seinem Schoß und kniete sich
zwischen seine Oberschenkel. Francesca vermochte nur zu starren, als sie Harts
Männlichkeit hervorholte.
Daisy fuhr
mit ihrer Zunge darüber.
Hart stöhnte wieder. Seine großen Hände umklammerten ihren Kopf,
als wolle er sie dort unten halten.
Daisy begann seinen Penis zu
lecken, fuhr immer wieder mit der Zunge daran entlang und umkreiste ihn damit.
Dann nahm sie die mächtige Eichel in ihren Mund und schob sie sich langsam
immer tiefer hinein, bis sein Glied zur Hälfte verschwunden war.
Francesca stieß einen leisen Schrei aus. Das
Atmen fiel
Weitere Kostenlose Bücher