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Collection Baccara Band 328

Collection Baccara Band 328

Titel: Collection Baccara Band 328 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kara Lennox , Ann Major , Leanne Banks
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kommt mir nicht richtig vor, was ich empfinde. Ich liebe dich nicht, aber ich begehre dich. Ich möchte dich küssen und berühren. Du sollst mich streicheln und mich von meinem Frust und meiner ständigen Unzufriedenheit befreien. Ich möchte eines deiner Abenteuer sein.“
    Brock spürte eine Hitzewelle durch seinen Körper schießen. Es wäre so einfach, die Gelegenheit auszunutzen. Er brauchte Callie nur in die Arme zu ziehen und zu küssen. Er würde sie von ihrer sexuellen Frustration befreien und zu einer glücklicheren Frau machen.
    „So eine Frau bist du nicht“, sagte er rau.
    „Vielleicht stimmt das.“ Als sie die Augen öffnete und ihn verlangend ansah, rieselten ihm lustvolle Schauer über den Rücken.
    „Aber vielleicht habe ich mich verändert“, fuhr sie fort. „Es kann sein, dass ich böse und hinterhältig geworden bin und dich benutzen möchte.“ Sie atmete tief durch und zog die Hand zurück. „Ich kann nicht glauben, dass ich das sage. Ich muss verrückt geworden sein.“ Sie drehte sich von ihm weg.
    Er konnte sie haben. Diese Erkenntnis war mehr als verführerisch. Wenn er wollte, konnte er sein Verlangen stillen. Doch konnte er damit leben, wenn er mit Robs Frau schlief?
    Rob ist tot, sagte eine leise Stimme in seinem Kopf. Sein gefallener Kamerad konnte sich nicht mehr um Callie kümmern. Natürlich konnte Brock ihn nicht ersetzen, aber er konnte ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigen. Das würde ihr helfen.
    Das ist doch ein Witz, dachte er. Als würde er ihr einen Gefallen damit tun. Letztendlich würde er nur sein eigenes Verlangen stillen.
    Seufzend fuhr er sich durchs Haar. Vielleicht sah er das alles einfach zu kompliziert. Möglicherweise war es eine Möglichkeit, Callie zu helfen. War es möglich, dass sie durch den Sex mit ihm sich anderen Männern gegenüber leichter öffnen würde? Er verdrängte den Gedanken. Wahrscheinlich suchte er nur eine Ausrede, um mit ihr zu schlafen.
    Vielleicht sollte er einfach nicht so viel darüber nachdenken.

7. KAPITEL
    Mit pochendem Herzen stellte Brock sich dicht hinter Callie, bis er ihren süßen Duft riechen konnte. „Bist du dir sicher, dass du das möchtest?“, flüsterte er ihr ins Ohr.
    „Ja“, erwiderte sie sofort. „Ich bin schamlos, oder?“
    Was sollte er sagen? Er fühlte sich wie der Teufel höchstpersönlich. Trotzdem strich er ihr das Haar aus dem Nacken und küsste ihn. Die andere Hand legte er auf ihren Bauch. „Vielleicht sollten wir das mit den gegenseitigen Beschuldigungen lassen und einfach gemeinsam schamlos sein.“
    Er spürte, wie sie in seinen Armen erschauerte. Nach einer Weile drehte sie sich um und sah ihm in die Augen. „Ich war noch nie mit einem Mann wie dir zusammen.“
    „Und ich habe noch nie eine Frau wie dich getroffen. Ich kann viel von dir lernen.“
    Sie schnaubte, dann lachte sie laut auf. „Sehr komisch.“
    „Ich meine es ernst“, erwiderte er und presste sie fester an sich. „Komm schon, Callie. Zeig mir, was du kannst.“ Im nächsten Moment senkte er den Kopf und strich sanft mit den Lippen über ihre. Als Antwort darauf zerzauste sie ihm das Haar und stöhnte leise.
    Er wollte mehr.
    Wieder presste er die Lippen auf ihre und küsste sie leidenschaftlich. Etwas zaghaft, aber ungeheuer sinnlich erwiderte sie den Kuss und steigerte seine Lust noch weiter. Als sie erneut aufstöhnte, konnte er sich nicht mehr zügeln.
    Hungrig vertiefte er den Kuss und drückte sie enger an sich. Es machte ihn vollkommen verrückt, als sie sich an seiner Erektion rieb und leise dabei stöhnte.
    Sie war so heiß, so sexy. Er konnte spüren, dass sie es kaum erwarten konnte, endlich mit ihm zu schlafen. Begierig schob sie beide Hände unter sein T-Shirt und streichelte seinen Bauch.
    Um sie noch mehr zu spüren, umfasste er ihren kleinen Po. Er genoss es, wie sie sich an ihm rieb und ihn liebkoste. Mit jeder Bewegung wurde seine Lust größer. Als er eine Hand unter ihr Kleid schob, stellte er fest, dass sie einen der knappen Stringtangas trug, die sie gemeinsam gekauft hatten.
    Ihm wurde heiß.
    Am liebsten würde er ihr den winzigen Slip abstreifen. Langsam ertastete er den feinen Stoff.
    Sie wand sich begierig in seinen Armen, als könnte sie es kaum erwarten, dass er sie an ihrer empfindlichsten Stelle berührte. Dass sie noch immer in der Nähe der Bar waren, war ihnen beiden in diesem Moment vollkommen egal.
    Brock wusste, dass er aufhören und Vernunft annehmen sollte. Aber sie fühlte sich so

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