Collection Baccara Band 328
einfach, sie auf den Boden zu legen und in sie einzudringen. Allein der Gedanke daran machte ihn vollkommen verrückt.
Im nächsten Moment stand sie auf und ergriff seine Hand.
„Was hast du vor?“, fragte er und ließ fasziniert seinen Blick über ihren nackten Körper gleiten.
„Tanz mit mir.“
Sie sprach die Einladung so sexy aus, dass er nicht ablehnen konnte. Sofort stand er auf, legte die Arme um sie und küsste sie zärtlich.
Er konnte sich nichts Erotischeres vorstellen, als von Callie geküsst zu werden, während sie ihre Arme um ihn geschlungen hatte und ihren Bauch gegen seine Erektion presste.
Ein wenig spreizte sie die Beine, damit er sie an ihrer empfindsamsten Stelle berühren konnte. Und er ließ sich nicht zweimal bitten. Zärtlich streichelte er sie zwischen den Schenkeln und genoss es, wie erregt sie war.
„Ich hole ein Kondom“, murmelte er und wollte sich von ihr lösen, doch sie hielt ihn auf.
„Das musst du nicht.“ Verführerisch strich sie ihm mit einem Finger über die Lippen.
„Wie meinst du das?“
„Ich habe mir etwas vom Arzt verschreiben lassen. Deshalb brauchen wir kein Kondom mehr.“
„Die Pille?“
Sie schüttelte den Kopf. „Nein. Mach dir keine Sorgen. Ich kann nicht schwanger werden.“
Einen kurzen Moment lang sah er Callie mit einem dicken Bauch vor seinem inneren Auge – mit seinem Baby. Schnell verdrängte er die Vorstellung. Wie kam er überhaupt auf solche Gedanken?
Als sie sich an ihn drängte, vergaß er alles um sich herum.
Sie war eine begehrenswerte, heiße und unwiderstehliche Frau. Er spürte, wie sehr sie sich nach ihm verzehrte, und das steigerte sein eigenes Verlangen ins Unermessliche.
„Du machst es mir schwer, mich zu zügeln“, sagte er mit gespielter Verzweiflung. „Was möchtest du tun, Callie?“
„Alles“, flüsterte sie und küsste seine Brust. „Ich mag es, wie du mich berührst und küsst. Es macht mich vollkommen verrückt.“
Ihr hungriger Blick wischte jeden klaren Gedanken aus seinem Kopf. Im nächsten Moment hob er sie hoch und setzte sie in den Sessel. Dann kniete er sich vor sie und fuhr mit den Lippen von ihren Brüsten zu ihrem Bauch und weiter nach unten.
Als er ihre intimste Stelle zu reizen begann, schnappte Callie nach Luft. Wieder und wieder sagte sie seinen Namen. Plötzlich durchfuhr ein Zittern ihren Körper und sie schrie laut auf. Dann ließ sie sich stöhnend zurücksinken.
„Brock, bitte.“
„Was möchtest du?“, fragte er mit heiserer Stimme.
Sie legte ihm die Hände um die Hüften und zog ihn an sich heran. „Ich will dich.“
„Wie, Callie?“ In diesem Moment konnte er sich kaum mehr beherrschen. Trotzdem wollte er ihre Wünsche erfüllen.
„Bitte“, wiederholte sie und spreizte ihre Schenkel.
Diese Einladung konnte er nicht ablehnen. Begierig beugte er sich über sie und drang in sie ein. Ohne zu zögern, legte sie ihm die Beine um die Hüften und nahm ihn tief in sich auf. Sie schien ihn so intensiv spüren zu wollen, wie es ihr nur möglich war.
Immer schneller wurden ihre Bewegungen, und ihr Stöhnen trieb ihn an den Rand des Wahnsinns. Es dauerte nicht lange, bis Brock einen unglaublichen Höhepunkt erlebte. Sein ganzer Körper erbebte, und auch Callie erreichte ein weiteres Mal den Gipfel der Lust.
Schwer atmend setzte er sich neben sie und schloss sie in die Arme. In seinem Körper breitete sich eine angenehme Wärme aus. Nie zuvor hatte er sich so zufrieden und lebendig gefühlt.
Seufzend schmiegte sie sich an ihn. „Ich weiß, ihr Männer hasst das. Aber könntest du mich noch etwas fester halten?“
Er runzelte die Stirn. „Wen meinst du mit ihr Männer ?“
„Ich meine damit erfahrene Liebhaber wie dich. Wahrscheinlich wäre es dir lieber, wenn ich dir einen Abschiedskuss geben und für immer verschwinden würde, aber …“
Er schüttelte den Kopf. „Du scheinst ja eine sehr schlechte Meinung von mir zu haben.“
Sie sah zu ihm auf. „Das stimmt nicht. Ich glaube nur, dass du keine Frau möchtest, die an dir klebt wie eine Klette.“
Damit hatte sie gar nicht so unrecht. Normalerweise dachte er nach dem Sex darüber nach, wie er sich am schnellsten aus dem Staub machen konnte. Doch bei Callie war es anders. Er genoss ihre Nähe und ihre Umarmung und wollte keinen Millimeter von ihr weichen.
„Wir haben keine Eile“, erklärte er.
„Bist du sicher?“, fragte sie. Der sanfte Ausdruck in den Augen erwärmte ihm das Herz.
„Ja.“ Er presste sie an
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