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Das Schloss der tausend Sünden

Das Schloss der tausend Sünden

Titel: Das Schloss der tausend Sünden Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia Da Costa
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sie hinein. Erst einer, dann zwei und mit einem leichten Hin-und-her-Wiegen schließlich auch der dritte. Ungeachtet des unangenehmen Gefühls zog sie ihre Zehen ein und drückte ihre Muschi weiter gegen seine Finger.
    «Und was haben sie dann getan?», fragte sie heiser und packte Jonathan gleichzeitig beim Handgelenk, um ihm Einhalt zu gebieten. Er sollte ein paar Sekunden ganz stillhalten, damit sie das Gedehntwerden voll auskosten konnte.
    «Ich weiß nicht genau.» Die Stimme ihres Gespielen klang bereits wieder sehr erregt. «Ich habe sie danach ein paar Minuten aus den Augen verloren.»
    «Wieso das denn?»
    «Ich war so geil   … und so hart. Ich   … ich musste einfach was dagegen tun   …» Die Verlegenheit ließ ihn wieder stottern, und das leichte Zittern in seiner Stimme sprang über seine Finger auch auf Belindas Inneres über.
    «War das jetzt alles?», bohrte sie und spürte schon beim Aussprechen der Worte, dass sie mehr wollte.
    «Nein   … nicht ganz.»
    Die erregte Frau stieß seine Hand weg und setzte sich neben ihm auf die Knie. In dieser Stellung drückte sie Jonathan voller Selbstbewusstsein nach hinten, sodass er jetzt wieder auf dem Rücken lag.
    «Was soll das heißen?», fragte sie und zog ihr Höschen dabei ganz aus. Sie bemühte sich, nicht an die Wand und in Richtung der blauen Augen zu schauen, die jede ihrer Bewegungen zu verfolgen schienen.
    «Na ja, irgendwann kam ich langsam wieder zu mir. Ich lag einfach so da. Und dann sind die beiden plötzlich auf mich losgesprungen.»
    «Sie haben was getan?» Belinda lachte amüsiert. Ob er vorhin genauso dagelegen hatte? Sie konnte sich keine Frau vorstellen, die nicht versucht wäre, auf Jonathan loszugehen, wenn er so hilflos und gleichzeitig so willig aussah. Wie er da so ausgestreckt auf der roten Decke lag und sein Schwanz versuchte, aus den Shorts zu entkommen – er wirkte einfach wie das perfekte Opfer. Die junge Frau unterdrückte ihr Lächeln und griff nach dem Gummi seines Bündchens.
    Während sie erst die weiten Baumwollshorts und danach den knapperen Slip darunter wegschob, fragte sie sich, wem diese Kleidungsstücke wohl gehörten. Jonathans Sachen lagen aller Wahrscheinlichkeit nach noch im Kofferraum des Autos. Sie erkannte jedenfalls nichts von dem wieder, was er trug.
    Ob Oren ihm etwas zum Anziehen geliehen hatte? Möglich, aber auch unwahrscheinlich. Der stumme Diener war über 1,90   Meter groß und eher breitschultrig und stämmig gebaut. Jonathan war zwar auch kein Hänfling – er hatte sogar einen ziemlich guten, wenn auch etwas sehnigen Körper   –, doch neben dem braungebrannten Oren erschien er geradezu jungenhaft.
    Die Sachen müssen dem Mann mit den blauen Augen gehören, überlegte sie und zog die geliehene Unterwäsche zu Jonathans Füßen, die immer noch in seinen Turnschuhen steckten. Die beiden Männer waren durchaus ähnlich gebaut – bis hin zur Größe ihrer Genitalien. Beide Schwänze waren kräftig und durchaus vielversprechend.
    «Sie sind auf mich losgesprungen», wiederholte Jonathan, wackelte mit dem Po und ließ seinen harten Rüpelschwingen. Seine Augen waren geschlossen, fast als könnte er sich das Bild so wieder besser in Erinnerung rufen. «Ich lag im Gras   … so ähnlich wie jetzt   … ich hatte meinen Schwanz rausgeholt.» Er griff nach unten und strich über sein immer geschwolleneres Gehänge. Doch Belinda schlug seine Hand weg und ersetzte sie durch ihre eigene.
    «Und was haben sie dann getan?», fragte sie und erkundete die leicht feuchte, seidige Struktur seiner Penishaut mit langsamen Auf-und-ab-Bewegungen.
    Jonathan gab ein merkwürdiges kleines Schluckaufgeräusch von sich und ballte die Fäuste um den Deckensaum.
    «Sie haben das getan, was du jetzt tust   … und noch andere Dinge», wisperte er mit dünner und brechender Stimme. «Sie haben mich angefasst und gestreichelt. Überall.» Als Belinda ihre zupackenden Finger hinunter zu seiner Schwanzwurzel zog, wurde er ganz steif und bäumte sich auf. «Oh Gott   … Oh Gott   …»
    «Und was noch?» Die Haut seiner Rute war straff gespannt, die geschwollene Eichel krönte den abgedrückten Schaft wie eine harte rote Frucht.
    Jonathan gab einige unverständliche Laute von sich und ließ seine Zunge dann über die Lippen streichen, als suchte er nach Worten, um seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. «Eine von ihnen küsste mich – die Ältere, glaube ich. Sie küsste mich auf die Lippen und zwang mich,

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