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Der Praefekt

Der Praefekt

Titel: Der Praefekt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anthony Trollope
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überredet ihn, überredet ihn
    von seinem Projekt, überwunden zu haben ihn mit all ihrer weiblichen Artillerie,
    und ihr Vater auf Kosten des selbst eingelöst haben, aber stolz
    ließ sie nicht tun, und sie verließ ihn ohne einen Blick der Liebe oder
    ein Wort der Güte.
     
    Hätte Kühnen von einem anderen Liebhaber und von einer anderen Dame richtete, konnte er
    verstanden haben, all dies so gut wie wir tun, aber in Sachen Liebe Männer
    nicht deutlich sehen, in ihre eigenen Angelegenheiten. Sie sagen, dass schwaches Herz
    nie gewonnen Fair Lady, und es ist für mich erstaunlich, wie fair Damen sind
    gewonnen, so schwach sind oft die Herzen der Menschen! Wäre es nicht für die Freundlichkeit
    ihrer Art, dass das Sehen die Schwäche unserer Mut werden sie
    gelegentlich steigen aus ihren uneinnehmbare Festungen, und sich selbst
    uns helfen, in ihre eigene Niederlage zu bewirken, zu oft würden sie entkommen
    unbesiegt wenn nicht unversehrt und frei von Körper, wenn nicht des Herzens.
     
    Schlechte Bold schlich ganz niedergeschlagen, er fühlte, dass betrachtet
    Eleanor Harding sein Schicksal war besiegelt, es sei denn, er zustimmen könnten, um
    bis eine Aufgabe, der er sich verpflichtet, und die in der Tat wäre es
    nicht leicht für ihn, aufzugeben. Rechtsanwälte beschäftigt waren, und die
    Frage hatte zu einem gewissen Grad wurde von der Öffentlichkeit genommen, außerdem
    wie könnte eine temperamentvolle Mädchen wie Eleanor Harding wirklich zu lernen
    einen Mann lieben, für die Vernachlässigung der Pflicht, die er angenommen! Konnte sie erlauben
    ihre Zuneigung auf Kosten seiner eigenen Selbstachtung erworben werden?
     
    Wie betrachtet die Frage der Reformation bei seinem Versuch im Krankenhaus,
    Bold hatte bisher keinen Grund unzufrieden zu sein mit seinem Erfolg.
    Alle Barchester war von den Ohren über sie. Der Bischof, der Archidiakon,
    der Aufseher, der Steward, und mehrere andere klerikalen Verbündeten, hatte täglich
    Treffen, diskutieren ihre Taktik und die Vorbereitung für die große
    anzugreifen. Sir Abraham Haphazard had been consulted, but his opinion was
    not yet received: copies of Hiram’s will, copies of wardens’ journals,
    copies of leases, copies of accounts, copies of everything that could
    be copied, and of some that could not, had been sent to him; and the
    case was assuming most creditable dimensions.  But, above all, it had
    been mentioned in the daily _Jupiter_.  That all-powerful organ of
    the press in one of its leading thunderbolts launched at St Cross, had
    thus remarked: “Another case, of smaller dimensions indeed, but of
    similar import, is now likely to come under public notice. Wir sind
    informed that the warden or master of an old almshouse attached to
    Barchester Cathedral is in receipt of twenty-five times the annual
    income appointed for him by the will of the founder, while the sum
    yearly expended on the absolute purposes of the charity has always
    remained fixed.  In other words, the legatees under the founder’s
    will have received no advantage from the increase in the value of the
    property during the last four centuries, such increase having been
    absorbed by the so-called warden.  It is impossible to conceive a
    case of greater injustice.  It is no answer to say that some six or
    nine or twelve old men receive as much of the goods of this world
    as such old men require.  On what foundation, moral or divine,
    traditional or legal, is grounded the warden’s claim to the large
    income he receives for doing nothing?  The contentment of these
    almsmen, if content they be, can give him no title to this wealth!
    Does he ever ask himself, when he stretches wide his clerical palm to
    receive the pay of some dozen of the working clergy, for what service
    he is so remunerated?  Does his conscience ever entertain the question
    of his right to such subsidies?  Or is it possible that the subject
    never so presents itself to his mind; that he has received for many
    years, and intends, should God spare him, to receive for years to come
    these fruits of the industrious piety of past ages, indifferent as to
    any right on his own part, or of any injustice to others! Wir müssen
    express an opinion that nowhere but in the Church of England, and only
    there among its priests, could such a state of moral indifference be
    found.”
     
    I must for the present leave my readers to imagine the state of Mr
    Harding’s mind after reading the above article.  They

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