Der Raub des Wikingers
diejenige, die die Befehle befolgte, und es gefiel ihr gut.
Er erlaubte ihr, seine Liebkosungen zu erwidern, aber mehr nicht. Auch das gefiel ihr gut.
Dann huldigte er ihren Brüsten. Morgen früh würde sie wund sein, aber das würde sie nur daran erinnern, wie sehr sie seine Aufmerksamkeiten genossen hatte.
Dabei flüsterte er ihr atemberaubende Dinge über ihren Körper und die Dinge zu, die er damit anstellen würde. Einiges davon war körperlich sicher unmöglich, auch wenn sie bereit war, es zu versuchen.
Als er sich schließlich zurücksetzte und sich ein Stück aus ihr zurückzog, keuchten sie beide. Adam spreizte ihre Beine weiter und befahl: »Sieh zu, Liebes, ich will, dass du dich selber siehst.«
Sie stützte sich auf die Ellbogen und sah ihre Weiblichkeit und das Stück seines Schafts, das nicht in ihr steckte. Dann tat er etwas ganz und gar Aufreizendes: Er nässte seinen Finger an ihr und begann, die entblößte Knospe ihrer Lust damit zu streicheln.
Bei der ersten Berührung seines Finger keuchte sie auf und begann dann zu stöhnen. »Oh, hör auf, hör auf, es ist zu viel.« Aber es war nicht wirklich zu viel.
»Schsch, lass es geschehen, Süßes«, beschwichtigte Adam sie heiser.
Ihr Inneres begann zu flattern, dann schloss sie sich enger um seine Männlichkeit, ehe sie ihn zuckend eng umschloss. Sie wusste nicht mehr, wo sie war, so überwältigend war die Lust.
»Jetzt bin ich an der Reihe«, bestimmte er. »Ich hoffe, dass ich mich diesmal länger beherrschen kann als ein Junge bei seinem ersten Mädchen.«
Er an der Reihe? Sie hatte gedacht, es wäre vorüber. Sie war jedenfalls befriedigt. Aber nein, er stützte sich jetzt auf und begann, rhythmisch in sie hinein zu stoßen - lange Stöße, die tief in sie hinein reichten und ihre Leidenschaft erneut anfachten.
Sie konnte nicht mehr denken. Sie hob die Hüften, stieß ihm entgegen und wand sich unter ihm hin und her. Dann schrie sie auf, als sie ihre Lust noch viel stärker spürte als beim ersten Mal.
»Tu etwas«, schrie sie, »tu etwas!« Sie wusste nicht, was er tun sollte, merkte nur, dass er die Qual beenden sollte. Aber dieser Mann fuhr einfach nur fort mit diesen langen, tiefen Stößen, die sie zum Wahnsinn trieben, auch wenn er jetzt die Zähne zusammen biss und angestrengt aussah.
Sie umfasste ihn und drückte seine Pobacken.
Ihr Lohn war ein Aufstöhnen, und dann begann er schneller zuzustoßen. Sie kam ihm Bewegung für Bewegung entgegen, die Beine so weit wie möglich geöffnet. Ihr Inneres umschloss ihn so eng, dass es schon beinahe schmerzhaft war. Schließlich wurde es zuviel, er schrie auf und verspritzte seinen Samen in ihren Schoß, während sie erneut in Ekstase fiel.
Adam lag lange auf ihr und atmete so schwer wie ein Kampfpferd. Sie klang nicht besser.
Als er schließlich den Kopf hob, um sie anzusehen, küsste er sie auf die geschwollenen Lippen und flüsterte: »Das war wundervoll, meine süße Kämpferin.«
Ihr Herz machte einen Sprung bei seinen zärtlichen Worten. Da stellte sie eine einfache Frage, die ihrer Meinung nach jede vernünftige Frau gestellt hätte, die ihn aber zum Lachen brachte. »Oh, Tyra, du bist unbezahlbar«, prustete er, als sie ihn von sich schob.
Dabei hatte sie nur gefragt: »Können wir das noch einmal machen?«
Tyra machte gerade das Bett, während Adam rüde Bemerkungen zu ihren Pobacken und ihrem »Hintern-Stern« machte, wie er die Narbe nannte, als es an der Tür klopfte.
Sie sah Adam an, der die Achseln zuckte.
»Geht es dir gut, Tyra? Ich habe dich schreien gehört.« Es war Drifa, und sie klang beunruhigt.
Adam schnaubte und murmelte etwas darüber, dass sie mehr als einmal geschrien habe.
»Mir geht es gut. Ich... ich habe eine Maus gesehen.« Sie warf einen Blick auf das, was entspannt zwischen Adams Schenkeln lag. Er lehnte lässig an der Wand und wartete, dass sie das Bett fertig gerichtet hatte.
»Eine Maus! Aber du hast nie Angst vor Mäusen gehabt!«, tönte Ingriths Stimme.
»Ich habe einen Schreck bekommen, außerdem war die Maus besonders haarig.«
Adam zog eine große Show ab, als er seine Männlichkeit nach Haaren absuchte. »Dafür wirst du büßen«, flüsterte er.
»Lass uns rein.« Breanne rüttelte an der Tür. Beim Thor, war denn die ganze Sippe vor der Tür versammelt? »Vielleicht hat dich der Angelsachse gekidnappt und hält dir ein Messer an die Kehle, damit du das alles sagst.«
Tyra quietschte auf, aber nicht als Antwort auf
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