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Die perfekte Liebhaberin - Sextechniken die ihn verrueckt machen

Die perfekte Liebhaberin - Sextechniken die ihn verrueckt machen

Titel: Die perfekte Liebhaberin - Sextechniken die ihn verrueckt machen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lou Paget
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der Abend für das Sexseminar gekommen war, griff ich zu einer Notlüge und sagte, dass ich an einem Sonderunterricht für Gebärdensprache teilnehmen würde. Am nächsten Morgen rief ich ihn an und gestand, dass ich am vorhergehenden Abend nicht an meinem normalen Kurs teilgenommen, sondern stattdessen das Sexseminar besucht hatte. Zuerst wollte er mir nicht glauben, doch ich sagte zu ihm: ›Wenn du heute Abend nach Hause kommst, ziehst du dich aus, und ich werde es dir beweisen.‹« Er tat es, und sie erzählte, dass es einer der besten Nachmittage war, den sie seit ihrer Heirat mit Liebesspielen verbracht hatten.
    Eine andere Frau hatte am Wochenende den üblichen Streit mit ihrem Mann darüber, welchen Film sie ausleihen sollte. Schließlich gab sie nach und war mit dem von ihm gewünschten Abenteuerfilm einverstanden, statt auf ihrer Liebesgeschichte zu bestehen. In der Videothek hatte sie eine Idee und verließ das Geschäft mit dem Abenteuerfilm und einem pornografischen Film. Sie tauschte die Filme aus, reichte ihrem Mann den Pornofilm in der Hülle des Abenteuerfilms und sagte, sie würde schnell etwas Popcorn zubereiten. Statt jedoch in die Küche zu gehen, lief sie ins Schlafzimmer und zog eines seiner Hemden, einen raffinierten BH und einen Tanga-Slip an. Dann setzte sie sich zu ihm vor den Fernseher, wo er dann live das gewünschte Abenteuer erlebte.
    Eine elegante Frau Mitte dreißig erzählte, wie sie ihren Lebenspartner, einen älteren, sehr sonoren Herrn Mitte sechzig,
zum Mittagessen in einen New Yorker Club begleitet hatte. Es war spät am Nachmittag, und das Restaurant des Clubs war bis auf ein Paar am anderen Ende des Raums fast leer. Unter diesen Umständen waren sie überrascht, wie wenig Aufmerksamkeit ihnen vom Kellner zuteil wurde. Nachdem er ihnen etwas Wein gebracht hatte, war er längere Zeit nicht zu ihrem Tisch zurückgekehrt. Sie merkte, dass ihr Partner wegen des schlechten Service ungeduldig wurde, obwohl sie es eigentlich gar nicht eilig hatten. Sie fragte sich, warum er sich in Restaurants immer so aufregen musste.
    Sie wusste, dass es gleich zu einer unangenehmen Szene kommen würde, und griff in der Nische, in der sie saßen, unter den Tisch. Sie legte ihre Hand auf seinen Schritt und begann, die Stelle leicht zu reiben, wobei sie langsam die Intensität erhöhte. Plötzlich schien ihm der Kellner gar nicht mehr so wichtig. Er war von ihrer Kühnheit schockiert, konnte aber nicht umhin, auf die Berührungen zu reagieren. Auch sie war von ihrem Verhalten überrascht, da sie in ihren sexuellen Begegnungen nur selten den aktiven Part übernahm. Aus irgendeinem Grund erregte es sie ungemein, seine Wut mit der bloßen Hand zu unterdrücken, und ihr wurde vor Erregung ganz schwindlig. Sie öffnete seinen Reißverschluss, holte seinen Penis hervor und bearbeitete ihn weiter. Als er nach der Serviette griff und sich schnell unter dem Tisch damit bedeckte, konnte er nur einen Satz hervorbringen: »Mein Gott , ich hoffe, der Kellner kommt nicht gerade jetzt!« Bis auf den heutigen Tag hat er sich nie wieder darüber beklagt, wenn er in einem Restaurant wieder auf die Bedienung warten musste.
    Ein Wort der Warnung: Wenn Sie dies selbst einmal ausprobieren wollen, sollten Sie darauf achten, dass die Tischdecke mindestens bis zur Hälfte der Tischhöhe auf den Boden reicht.
Einer anderen Geschichte zufolge änderte eine Krankenschwester aus Toronto die Erwartungen, die ihr Mann mit dem Weihnachtsfest verband, für immer. Sie legte ihm mehrere »Geschenkgutscheine« auf den Gabentisch, die ihn zu bestimmten sexuellen Wünschen berechtigten. Als sie etwa eine Woche nach Weihnachten nach Hause kam, stand ihr Mann oben auf der Treppe und trug nichts außer einem Lächeln auf dem Gesicht und einen Geschenkgutschein in der Hand. In fünfzehn Jahren Ehe haben sie an diesem Ritual festgehalten, und beide sind hundertprozentig davon überzeugt, dass ihr Sexualtrieb, ihr Engagement und die Liebe zueinander in dieser Zeit immer stärker geworden sind.
    Geheimtipp aus Lous Archiv
    Der Geruch von Frauen und Männern ist völlig unterschiedlich. Männer riechen stärker nach Moschus, während Frauen süßer duften. Auch die verschiedenen Rassen riechen jeweils anders: Ich habe mir sagen lassen, dass beispielsweise europäische, afrikanische und asiatische Männer jeweils einen ganz eigenen Körpergeruch haben.
    Weitere Ideen für Abwechslung und Spannung
Sagen Sie ihm ganz offen, was Sie mit ihm im Bett

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