Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)
streichelte er sie sanft.
Ihr ganzer Körper brannte und vibrierte von der Kraft, mit der sie gekommen war. Er veränderte seine Position, um sie zu küssen und in ihre harten Nippel zu beißen. Sein harter Schwanz ruhte an ihrem schwelenden Fleisch.
Er war wunderschön. Großartig. Einzigartig.
Die Prinzessin grub ihre Hacken ins Bett, hob ihm ihre Hüften entgegen, bot sich ihm an und machte die Beine für seine forschenden Finger noch breiter. Jesus, war er gut. Der Duft ihrer Sexuallockstoffe waberte durch den Raum. Er war wirklich unglaublich.
Langsam nahm sie ihre Umgebung wieder wahr. Alles außerhalb ihres Kampfes um sexuelle Belohnung schien seltsam fern. Das Bett war von weiblichen Lustsäften durchtränkt. Sie hatte noch immer den Blutgeschmack im Mund. Es fiel ihr schwer zu atmen. Ihre Lungen brannten.
Und er hörte noch immer nicht auf.
Seine Finger glitten in sie rein und wieder raus, schnell, aber sanft, er rieb ihre Lustknospe mit enormer Kraft.
Leidenschaft und Schmerz.
In einem Moment fickten seine Finger sie mit langen, langsamen und sinnlichen Bewegungen, um sie im nächsten Moment brutal zu malträtieren.
Ihre Säfte flossen weiter. Er veränderte erneut seine Position, schob einen Finger in ihren Anus und hob ihre Hüften seinem Mund entgegen.
Ooooh!
Die Prinzessin presste ihre Klitoris gegen seinen Mund, damit er mit seiner Zungenspitze darüberlecken konnte. Mit jeder Bewegung, jedem Lecken und Knabbern pulsierte ihre Pussy seinen erstaunlichen Lippen und seiner Zunge entgegen. Ihre blutunterlaufenen Handgelenke kämpften mit dem Gürtel, der sie festhielt. Als sie kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt war, stoppte Lee kaltblütig und ließ sie los.
Er stand auf und ließ sie wie ein Stück Scheiße zurück.
»Halt alles schön nass, Prinzessin, ich gehe duschen.«
»Du bist ja krank«, schrie sie hinter ihm her.
Als Prinzessin musste sie einen solchen Schwachsinn nicht hinnehmen. Missbrauch und Machtspiele waren nichts für diese wohlgeborene Prinzessin.
Was war er doch für ein gemeines Monster. Zum zweiten Mal hatte er sie auf der Kante unbefriedigt sitzen gelassen. Das war widerlich und gemein.
Ein verdammter, heimtückischer, widerwärtiger Sohn einer Hure. Arschloch. Nuttiger Bastard.
Hatte sie diese Scheiße nötig?
Sie hörte die Dusche laufen. Er würde sie doch wohl nicht im Bett angebunden, hechelnd und kurz vor einem gewaltigen Orgasmus verlassen?
Verdammt!
»Joaquin Xavier Lee, beweg deinen Arsch sofort hierher«, kommandierte die Prinzessin so laut sie konnte.
Er ignorierte sie einfach.
Sie schaffte es, auf die Füße zu kommen und ihren Kopf zum Gürtel zu drehen. Mit den Zähnen versuchte sie ihre Finger von der Fessel zu befreien.
Breit grinsend und mit sich selbst hochzufrieden erschien Lee wieder im Türrahmen, strich sich über seinen noch immer harten Schwanz und beobachtete, wie sie versuchte, sich des Gürtels zu entledigen.
»Alle meine drei Namen in voller Länge und in diesem Ton? Ich schwöre, du klingst wie meine Großmutter.« Seine Schultern zuckten in gespieltem Schrecken.
»Du bist ein krankes, schlitzäugiges Halbblut.« Sie war so wütend, dass ihr keine weiteren degradierenden Schimpfwörter einfielen. Sobald sie frei war, würde sie ihm seine kleinen, grünen Augen auskratzen.
Aber sein Lächeln verschwand nicht, nur sein Ton änderte sich.
»Du bist jetzt mit einem Mischling verheiratet. Ein böses Erwachen für die lilienweiße Prinzessin, du Schlampe.«
»Glaubst du?« Martha gelang es, einen der Knoten zu lösen. In wenigen Minuten würde sie frei sein und diesem erbarmungslosen Scheißkerl ein zweites Arschloch reißen.
Indes schien Lee ihre näher rückende Befreiung nichts auszumachen. Er ließ sie nicht aus den Augen und in seiner Stimme schwang noch mehr Potenz.
»Ob du mit farbigen Männern spielst oder sie fickst - sie zu heiraten ist eine ganz andere Dimension. Das wirst du schon noch merken, wenn du mich deiner hochrespektablen Familie und deinen reichen Country-Club-Freunden vorstellst.«
Martha konnte sich endlich befreien.
Sie würde ihn umbringen.
Hechelnd, verschmäht und nackt stand sie vor dem besudelten Bett. Die Prinzessin leckte das getrocknete Blut von ihren Lippen und betrachtete einen Moment lang aufmerksam ihren neuen Ehemann.
Er war bereit für die nächste Attacke und viel zu selbstgefällig. Er glaubte, klüger und stärker zu sein als sie. Glaubte, jeden Trick zu kennen, sie völlig unter
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