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Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)

Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die widerwillige Prinzessin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patty Glenn
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langweilig.
    Diese Jungs hier waren alles ehrbare Helden und Kumpel.
    Verantwortungsbewusste Familienoberhäupter. Keine Barstuhl-Krieger, Drogenabhängige oder Wichtigtuer, die mit einem gefälschten Rangabzeichen herumliefen. Sauber. Quietschend sauber. Kleinstädtisch religiös und sauber. Hygienisch rein. Nicht kontaminiert. Unverseucht. Unbefleckt. Chemisch gereinigt.
    Zeit für die Anpassung an langweilige Machos.
    Diese leidenschaftliche Prinzessin fand Staatsdiener langweilig.
    Ihr kleines Zwinkerspiel ging ihr gegen den Strich. Blinzel, blinzel? Ja? Okay. Das Spiel konnte beginnen.
    Sie atmete tief ein und hob dabei ihre herrlichen Titten. Mit ihrem besten seidigen Kinderstimmchen versuchte die Prinzessin all ihre hartnäckigen Fragen nach ihren blauen Flecken zu beantworten. Als sie sicher war, dass die Helden auf ihre harten Nippel ansprangen, stand sie auf und trug ihren schnuckeligen Arsch durch das sonnendurchflutete Zimmer. Zu dieser anregenden Vorstellung erzählte sie ihnen ihre Geschichte.
    »Flitterwochen-Sex. Wir hatten sagenhaften Sex in unseren Flitterwochen. Lecker. Schweißtreibend. Heiß. Krachend. Die Herren sind doch gewiss mit Flitterwochen-Sex vertraut?« Ihre Zunge lag kurz auf ihrer Unterlippe. »Wild und wunderbar.«
    Oh ja. Die Tugendwächter erröteten und vergaßen zu zwinkern. Stattdessen grinsten sie sich wissend an. Die Hände wie beiläufig auf die Pistolenhalfter gelegt. Oh, sie verstanden!
    Die Prinzessin ließ ihre blauen Augen kullern und holte tief Luft. Sie streckte ihre unübersehbaren Titten noch weiter heraus und zupfte wie abwesend an ihrem weißen Spaghetti-T-Shirt. Sie zeigte gerade so viel Brust, dass sich der Blutdruck bei ihren Zuschauern dramatisch erhöhte. Dabei setzte sie ihr sexy Defilee auf dem viktorianischen, auf Hochglanz polierten Parkett der Empfangshalle fort. Mann, oh Mann. Die Prinzessin trug keinen Büstenhalter.
    Sie war so verdammt gut. In den Hosen der Gesetzestreuen luden sich ihre Pistolen auf.
    Applaus für die berüchtigten Pistolenraubeine!
    Ohne BH! Seidentanga. Babyweiß. Jungfräulichkeit im Sonnenschein. Die schöne Prinzessin war nahezu nackt. Ein kleiner Appetithappen nur. Aber die Penispistolen reagierten anerkennend.
    Achtung. Leichter Sommerstoff, eingefasst mit feiner Babyspitze, stramm über ihre schmerzenden Nippel gezogen. Er bedeckte kaum ihre bebenden, voluminösen Möpse. Langsam glitt ihre Zunge über ihre Unterlippe und zurück in ihren Mund. Nicht umsonst. Denn einige der Helden hatten ihr Zungenspiel beobachtet, wohingegen die glühenden Augen der anderen auf ihr herrliches Markenzeichen geheftet waren.
    Große Titten und ein herrlicher Arsch sind die besten Ressourcen eines Mädchens. Jawohl.
    Das Gesetz verlangte, dass sie etwas Böses über Joaquin sagte.
    »Es ist doch eindeutig, dass er Sie durch sein kaltschnäuziges Verhalten verletzt hat, Mrs Lee.« Der sympathische Ton des Dienstmarkenträgers signalisierte, dass er mehr als bereit war, sie zu beschützen und ihr zu Diensten zu sein. Er würde sie retten und für ihr Seelenheil sorgen.
    »Masochistische Männer überschreiten oft ihre Grenzen, um ihre Macht zu erproben, Kontrolle auszuüben. Sie sorgen für Probleme. Möchten Sie eine richterliche Anordnung beantragen?«
    »Wie bitte?« Die Prinzessin verlagerte ihr Gewicht von einer Hüfte auf die andere und zeigte den Helden ihr unschuldiges, kleines Mädchenlächeln. Sie riss ihre großen, blauen Augen auf und senkte langsam das Kinn. Dabei blinzelte sie gespielt verwirrt. Es funktionierte. Heilige Scheiße. Es funktionierte immer wieder. Die großen Helden gerieten ein wenig aus dem Gleichgewicht. War sie so überzeugend?
    Oh, das war lustig. Geradezu komisch. Überhaupt nicht mehr langweilig. Warum bereitete ihr dieser Kram einen derartigen Nervenkitzel?
    Die Prinzessin wusste, dass sie innerlich verdorben war.
    Der Held mit der größten Pistole verschränkte seine schwabbeligen Arme vor seinem massiven, fetten Brustkasten und sprach leise, aber mit bedrohlichem Unterton. Er zeigte großformatige Hochglanzfotos ihres nackten Körpers auf einem Vegas-Massagetisch. Wow. Die Blutergüsse sahen schrecklich aus, schlimmer als in Wirklichkeit.
    »Mrs Lee, wir tolerieren bei uns nicht, dass Frauen geschlagen werden.«
    Huch! Das war ja etwas ganz Neues. Diese polygamen Heuchler verprügelten doch regelmäßig ihre aufsässigen Weiber und ihre zahlreiche Brut. Sie keuchte wie eine ehrbare Klosterschülerin und

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