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Doktorfick (German Edition)

Doktorfick (German Edition)

Titel: Doktorfick (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Frank
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hatte er das gelernt? All ihre Nervenenden standen in Flammen.
Sie
stand in Flammen! Erst als sie ihre Arme um ihn schlingen wollte, wurde ihr ihre Situation wieder bewusst. Sie jaulte enttäuscht auf, und hatte eine Sekunde später den Lappen wieder tief in ihrem Mund.
    „Klappe halten“, sagte er mit einem Grinsen.
    Sie nickte folgsam, in der Hoffnung, dass er ihr glaubte und sie von dem schrecklichen Knebel befreien würde. Aber er dachte gar nicht daran.
    Er holte eine Gartenschlauchrolle näher heran und drehte das Wasser auf. Der Strahl kam nur leise plätschernd heraus. Er benetzte ihre Haut mit gerade so viel Wasser, dass er den Dreck zu einem Brei verschmieren konnte. Sie wand sind unter der Massage mit Peelingeffekt vor Lust und stöhnte ungehemmt. Zufriedenbemerkte sie, wie sein Atem immer kürzer und schneller wurde. Sein Schwanz musste kurz vor dem Explodieren stehen.
    Spielerisch hob sie das Knie an und rieb damit sanft über die Beule in seiner Hose. Er stöhnte und schloss für einen Moment die Augen, als ob er sich sammeln musste, um nicht unkontrolliert abzuspritzen. Sie lächelte innerlich über ihren kleinen Sieg, zeigte ihre Genugtuung aber nicht, aus der Befürchtung heraus, dass er sie dafür bestrafen würde. Der Sieg sollte ganz seiner sein. Sie versuchte, einen devoten Blick in ihre Augen zu legen.
    Als er sich gefasst hatte, glühte sein Blick vor Verlangen. Er nahm den Schlauch und schob ihn ihr zwischen die Beine. Sie klemmte ihn dort ein und genoss den Reiz des fließenden Wassers an ihrer Klit. Der Reiz wurde stärker, erreichte jedoch nicht die Intensität, die sie zum Kommen benötigt hätte. Verzweifelt wand sie sich mit dem Schlauch zwischen den Beinen.
    Der Gärtner beobachtete dies fasziniert, öffnete seine Hose und befreite seinen großen Schwanz, der lebhaft zuckte und sich auf seinen Einsatz freute.
    „Ja, fick den Schlauch“, befahl er gierig.
    Er begann, seinen Schwanz zu masturbieren, aber nur ganz langsam, darauf achtend, nicht zu kommen. Immer wieder unterbrach er, warf den Kopf nach hinten und stöhnte. Er musste kurz davor stehen. Diese Tatsache erregte Nicolette so sehr, dass sie es fast geschafft hätte, den Schlauch stark genug zu pressen, um zu kommen. Doch es fehlte noch etwas mehr, um das zu erreichen.
    Der Gärtner trat wieder näher und entfernte den Schlauch. Dann spielte er wie gedankenverloren mit dem Schmutz auf ihrem nassen Körper, rieb ihn ein, schmierte ihn von Brust zu Brust und wieder in ihr Gesicht, während er mit der anderen Hand seinen Schwanz immer wieder kurz rieb.
    Plötzlich riss er den Lappen wieder aus ihrem Mund und legte ein Tempo vor, das ihr den Atem nahm. Er küsste sie erneut wie eine Woge aus Lust und Feuer, trieb seinen Schwanz zwischen ihre Beine und drang in sie ein – endlich!
    Mit einer starken Hand stützte er sie im Rücken, damit sie nicht beide mit der Mistgabel nach hinten kippten, mit der anderen schmierte er den Schmutz über ihre rechte Brust, die bereits vor Empfindungen glühte. Dann glitt die Hand nach hinten, fuhr ihren Rücken hinunter und spaltete ihre Hinterbacken. Der knirschende Dreck unter seinen Fingern rieb ihre Haut, die Hand drückte ihren Anus und spielte damit.
    Der harte Ständer vorn in ihrer Muschi, sie stetig rammend, und die Hand an ihrem Hintern, waren zu viel für sie. Sie kam, gewaltig und zitternd, schrie auf und krallte sich hinter ihrem Rücken an der Mistgabel fest, weil dies der einzige Fixpunkt in einer wirbelnden Welt war.
    Der Gärtner drückte sich noch näher an ihren Körper, stieß mit seinen letzten ungleichmäßigen Stößen in sie, und als er ruckartig kam, vergrub er sein Gesicht in ihrer Halsbeuge.
    Dann ließ er von ihr ab und grinste sie an. Sie rang noch immer nach Atem und wusste auch nicht, wie sie sich ihm gegenüber verhalten sollte. Sie hatte es zwar genossen, doch es hatte sie auch geängstigt und sie war von seiner Eigenmächtigkeit nicht begeistert. Sexspiele waren absolut okay, aber nicht, wenn man sie jemandem aufzwang.
    Außerdem nahm sie ihm übel, dass sie außer seinem Schwanz, und den hatte er auch längst wieder weggepackt, nichts von ihm gesehen hatte. Er sah nackt sicher fantastisch aus.
    Er band sie los und sie rieb sich die Handgelenke. Die Schnur hatte rote Striemen hinterlassen, aber sie nicht ernsthaft verletzt.
    Mit einer anmutigen Bewegung schob Nicolette sich das nasse Haar aus dem Gesicht und versuchte, den Rest ihrer Würde

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