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Doktorfick (German Edition)

Doktorfick (German Edition)

Titel: Doktorfick (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Frank
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darauf, dass ihre erfinderische Freundin Abhilfe schaffen würde.

    Ziemlich ernüchtert und freudlos ging Carole ins Bett, während Nicolette versuchte, sich die Zeit mit einem Fernsehfilm zu vertreiben. Es war fast elf Uhr, als Jules sie endlich über den Hausanschluss in die Praxisräume rief.
    Nicolette gehorchte umgehend. Sie freute sich bereits so sehr auf das Wiedersehen mit Jules, dass ihr Höschen schon vollkommen nass war. Sie konnte nur hoffen, dass er sie nicht allzu lange auf ihren ersten Orgasmus warten ließ. Am besten würde es ihr gefallen, wenn er sofort zur Sache käme.
    Jules saß hinter seinem Schreibtisch. Er trug noch seine Arbeitskleidung, einen weißen Leinenanzug, und das Stethoskop hing auf seiner Brust. Seine Blicke taxierten Nicolette, sodass sie sich nackt zu fühlen begann.
    „Öffne dein Haar.“ Jules’ Ton ließ jede Wärme vermissen.
    Nicolette kam seinem Befehl nach. Ihre Hände tasteten nach der Spange, die ihr langes Haar zusammenhielt. Sie klickte sie auf und die dunkle Flut quoll über ihre Schultern, den Rücken hinab. Mit den Fingern fuhr sie durch die glänzende Pracht, wobei sie Jules nicht aus den Augen ließ.
    „Komm her und beug dich vor!“
    Nicolette tat wie ihr geheißen. Herausfordernd beugte sie sich über die Schreibtischplatte und gewährte Jules einen tiefen Einblick auf ihre vollen Brüste. Doch er dankte es ihr nicht. Blitzschnell, ehe Nicolette reagieren konnte, schnappte er sich das Lineal, das vor ihm lag, und schlug ihr damit auf die Finger.
    „Du bist schamlos!“
    Es klatschte laut. Nicolette entfuhr ein unterdrückter Schrei, hastig zog sie die Hände zurück und richtete sich auf. Jules’ Blick hielt den ihren fest, zwang sie, die Lider zu senken.
    „Schäm dich.“ Sein Ton erlaubte keinen Widerspruch. „Deine Eltern haben dich wohl nicht erzogen. Ein anständiges Mädchen zeigt sich nicht so offenherzig irgendwelchen Männern. Ich werde die fehlende Erziehung nachholen müssen, hast du mich verstanden?“
    Nicolette wollte aufbegehren – schließlich war sie kein dummes Schaf, das man herumkommandieren konnte, aber nur ein Blick in Jules’ eiskalte Augen reichte aus, ihr klarzumachen, dass sie momentan weniger war als ein Nichts.
    Seltsamerweise wühlte sein Auftritt eine Welle heißer Erregung in ihr auf. Wie unter Zwang senkte sie den Kopf, duckte sich regelrecht und nickte ergeben.
    „Sehr gut.“ Jules lächelte spöttisch. Langsam, erhob er sich, umrundete den Schreibtisch und blieb vor Nicolette stehen. „Zeig mir deine Unterwäsche“, forderte er. „Los, mach schon, zieh die Sachen aus. Ich hab nicht ewig Zeit.“
    Eilig schlüpfte sie aus dem superkurzen Rock, zerrte das Top über den Kopf und warf alles zu Boden. Nur mit einem sündroten BH und einem farblich passenden Spitzentanga bekleidet stand sie nun vor ihm. Aber ihr Anblick reizte Jules nicht. Im Gegenteil, er runzelte ärgerlich die Stirn.
    „Mein Gott, du bist ja noch verdorbener als ich dachte. Schlampenunterwäsche!“ Kopfschüttelnd ging er um Nicolette herum. „Und du scheinst dich nicht einmal zu schämen. Meine Güte, da steht mir aber ein hartes Stück Arbeit bevor.“
    Mit strenger Miene hob er die Hand, aber er schlug sie nicht, wie Nicolette erwartete, sondern begann die Rundungen ihrer Brüste mit den Fingerspitzen nachzuzeichnen und die rosigen Nippel zu reizen, bis sie sich deutlich unter dem dünnen Spitzenstoff abzeichneten.
    In dem Moment, in dem sich Nicolette leicht zurücklehnte und genießerisch die Augen schloss, kniff Jules so heftig in ihre rechte Warze, dass sie vor Schmerz aufschrie. Entsetzt starrte sie ihn an.
    „Lass das“, befahl Jules streng. „Und hör auf, meine Berührungen zu genießen. Das gehört sich nicht für ein anständiges, gut erzogenes Mädchen.“ Wieder schüttelte er den Kopf. „Du hast wirklich noch viel zu lernen. Aber gut, ich will es auf mich nehmen.“ Er deutete auf den Schreibtisch. „Zieh dein Höschen aus und dann beug dich da drüber.“
    Nicolette gehorchte zitternd. Aber es war keine Angst, die sie zittern ließ, sondern Erregung. Das Spiel zwischen Schmerz und Lust war eine Erfahrung, die sie mehr antörnte als alles andere, das sie bisher ausprobiert hatte.
    Sie reckte Jules ihren hübschen Po entgegen, was er natürlich sofort als das auffasste, was es sein sollte: eine kecke Provokation. Die Strafe folgte umgehend. Das Lineal sauste klatschend auf die runden Backen und hinterließ einen brennenden

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