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Doktorfick (German Edition)

Doktorfick (German Edition)

Titel: Doktorfick (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Frank
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ihre Geilheit nur noch mehr anstachelte. Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie es sich auf der Stelle selbst gemacht.
    „Möchtest du, dass ich dich weiter bestrafe?“, fragte Jules.
    „Ja.“ Nicolette hatte ihre Lektion gelernt.
    „Nein, ich denke, du hast erst einmal genug.“ Jules löste ihre Fesseln, dann ging er zu der Untersuchungs-liege, um sich dort niederzulassen. Das Lineal legte er neben sich. Mit einem zufriedenen Seufzer lehnte er sich zurück, öffnete seinen Hosenschlitz und holte seinen Schwanz heraus.
    „Komm her, aber auf allen vieren.“
    Nicolette gehorchte. Eilig kletterte sie von dem Stuhl herunter, rutschte demütig zur Liege und blieb in gebührendem Abstand von Jules sitzen.
    Seine Finger berührten die empfindliche Spitze seines Gliedes, um es dann provozierend vor Nicolettes Augen zu reiben und die Eichel mit den Fingerspitzen zu kitzeln. Wohl wissend, dass sie sich nach seinem Speer sehnte, rieb er ihn, spielte damit, bis Nicolette zu fürchten begann, dass er kommen würde, ohne dass sie den Genuss eines Orgasmus erlebt hatte.
    Doch da winkte Jules sie zu sich und beugte sich zu ihr herunter. Als er seine Hand auf ihre Pforte legte, war sie nass von ihrem Saft.
    Jules hob die Hand, hielt sie Nicolette vor das Gesicht und befahl ihr, ihren Saft von seinen Fingern zu lecken.
    Sie tat es gründlich, jeden Finger einzeln und zum Schluss den Handteller. Dabei war sie so eifrig, dass sie Jules’ leisen Befehl überhörte, sich ihm zu nähern.
    „Komm her!“, befahl er noch einmal und diesmal schwang Ärger in seiner Stimme.
    Ängstlich kroch Nicolette näher und empfing eine Ohrfeige, die sie zur Seite warf.
    „Ich gebe meine Befehle nur ein Mal, merk dir das!“, herrschte Jules sie an und stellte seinen Fuß auf ihre Wange. Der Absatz drückte sich schmerzhaft in ihre Haut. „Du bist eine miese Schülerin!“
    Endlich nahm er den Fuß herunter. Vor Erleichterung schossen Nicolette Tränen in die Augen.
    „Ich gebe dir noch genau eine Chance, hörst du?“, sagte Jules, ohne ihren Schmerz zu beachten.
    „Ja.“ Nicolette lag noch immer auf der Seite.
    „Knie dich zwischen meine Beine und blas mir einen“, befahl Jules. „Aber ich warne dich. Wenn du mir keinen bombastischen Orgasmus verschaffst, fährst du noch heute Nacht nach Hause. Ich will dich dann nie mehr hier sehen.“
    Rasch kroch sie auf den Knien zu ihm, aber bevor sie den Kopf zwischen seine Schenkel stecken konnte, hob Jules Einhalt gebietend die Hand.
    „Noch eins: Du darfst nicht kommen so lange ich nicht meinen Spaß hatte.“
    Nicolette schwor gehorsam, obwohl Jules’ Worte sie in Panik versetzten. Sie war jetzt schon so geil, dass sie jeden Moment kommen konnte. Wie sollte sie sich zurückhalten, wenn sie erst seinen herrlich dicken, steifen Hammer leckte und schmeckte?
    Aber Jules duldete keinen Widerspruch. So blieb ihr nichts anderes übrig als ihm zu gehorchen und alles zu versuchen, den nahen Orgasmus zurückzuhalten.
    Ihre Möse duftete dermaßen nach Geilheit, dass Jules es riechen konnte. Als sie mit der Zunge über seine Eichel fuhr, stöhnte er leise und spreizte die Beine leicht auseinander, damit sie auch seine Eier kraulen konnte.
    „Hol ihn ganz raus“, keuchte er, was Nicolette nur zu gerne tat.
    Sie musste sich allerdings ordentlich mühen, um ihm die Leinenhose und den Slip über die Hüften zu zerren, denn Jules half nicht mit.
    Endlich saß er mit nacktem Unterleib vor ihr. Sein gewaltiger Schwanz ragte herrschsüchtig zwischen seinen gespreizten Schenkeln auf. Nicolette stülpte ihre Lippen darüber und schob ihn so tief in ihre Mundhöhle, dass die Eichel ihr Zäpfchen berührt hätte, wenn sie nicht etliche Lutscherfahrung gehabt hätte. So sorgte sie dafür, dass die Schwanzspitze gegen ihren Gaumen stieß, was Jules zusätzliche Freude bescherte.
    Nachdem sie ihn zuerst auf diese Weise erfreut hatte, ließ sie seinen Schwanz ein wenig aus ihrem Mund gleiten und begann, mit der Zungenspitze über seine Eichel zu streichen und darauf zu tupfen, während sie ihn weiter lutschte, als wäre sein Riemen eine dicke Zuckerstange.
    Mit der freien Hand kraulte sie seine Eier, kniff sanft hinein und strich mit dem Zeigefinger den Damm entlang, bis zu seinem Anus.
    Jules rutschte ein Stück vor, damit sie sein Loch kitzeln konnte. Rasch befeuchtete Nicolette ihren Finger mit Speichel, dann blies sie wieder kräftig den geilen Schwanz, kitzelte die Eichel und schob gleichzeitig ihren Finger in

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