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Doktorfick (German Edition)

Doktorfick (German Edition)

Titel: Doktorfick (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Frank
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Billigkopien aus dem Supermarkt handelte.
    Vor lauter Staunen bemerkte Carole kaum, dass Juliette sie neben sich auf den Teppich zog. Erst als Juliette sie in die Arme nahm und küsste, erwachte Carole aus ihrem tranceartigen Zustand. Erschreckt über die ungewohnte Intimität wollte Carole die neue Bekannte wegstoßen, doch da wurde die Tür geöffnet und Juliette ließ sie los.
    Eine junge Dienerin, bekleidet mit in einer hautengen schwarzen Hose und einem ebenfalls schwarzen, Pailletten bestickten BH, betrat den Salon. In den Händen hielt sie ein Tablett mit Gläsern, einer Flasche Champagner, einer Schale Sahne und einer große Schüssel Erdbeeren.
    „Jetzt werde ich dir zeigen, wie man eine Frau richtig verwöhnt“, flüsterte Juliette in Caroles Ohr und küsste sie erneut. „Magst du Erdbeeren?“ Auf ihr Nicken hin begann Juliette, sie mit den gesüßten Früchten zu füttern.
    Als sie nach dem Verschluss ihres Bikinis tastete und versuchte, ihn aufzuhaken, erwachte Carole aus ihrer Verträumtheit.
    „Nein!“ Energisch stieß sie Juliettes Finger weg. „Nicht!“
    „Warum nicht?“ Erstaunt blickte Juliette sie an. Unter diesem Blick errötete Carole bis an den Haaransatz.
    „Ich bin keine Lesbe.“
    Juliette stutzte, dann begann sie zu lachen. „Na und?“ Mit einem geschickten Griff schnippte sie den Bikini auf und streifte das Top von Caroles Schultern. „Was macht das für einen Unterschied? Liebe kennt keine Grenzen oder Tabus. Und du bist schön.“
    Ihre Hand umfasste Caroles kleine, runde Brust. „Wunderschön sogar“, flüsterte Juliette heiser. Dabei reizte sie mit den Fingernägeln Caroles Nippel. „Du hast eine Haut wie Rosenblätter und dein Busen erinnert mich an die Früchte des Paradieses. Und das hier …“ Damit legte sie ihre andere Hand auf Caroles Venushügel. „Ist der Eingang zum siebten Himmel.“
    Im nächsten Moment hatte Juliette sie gepackt, hochgehoben und auf den Couchtisch gesetzt.
    „Entspann dich und vertrau mir“, flüsterte die merkwürdige Geliebte. „Ich werde nichts tun, was dir nicht gefällt.“
    Das war leichter gesagt als getan. Als Juliette mit einem Ruck Shorts und Bikinihöschen von Caroles Hüften zog, verkrampfte sie sich als fürchte sie, Juliette wolle ihr etwas ganz und gar Fürchterliches antun.
    Beruhigend streichelte Juliette mit den Fingerspitzen Caroles nackte Schenkel. „Es ist alles gut.“
    „Das behauptest du“, versuchte Carole zu scherzen. „Aber wie erkläre ich das später meinem Mann?“
    „Dein Mann?“ Auf Juliettes Züge trat ein geringschätziger Ausdruck. „Der ist ein Idiot.“ Schnurrend wie eine Katze schmiegte sie sich zwischen Caroles Beine. „Er weiß gar nicht, was wahre Lust bedeutet oder was es heißt, in Ekstase zu geraten, weil er weder Fantasie noch Liebe in sich trägt.“
    „Woher willst du das wissen?“ Staunend sah Carole ihre Geliebte an. Diese stieß ein rau klingendes Lachen aus.
    „Ich muss dir nur in die Augen sehen, dann weiß ich, was mit deinem Mann los ist.“ Sie nahm eine Erdbeere zwischen ihre Zähne und legte sie auf Caroles Lippen. „Vergiss ihn und genieße lieber das Verwöhnprogramm, das ich mir für dich ausgedacht habe.“
    Damit küsste sie die Frucht von Caroles Lippen, aber nur, um sie gleich darauf mit der Zunge in Caroles Mund zu schieben. Zunächst noch verlegen, dann aber mit wachsender Lust, schmeckte Carole diesen Kuss, der sich mit der Süße der Beere vermischte.
    Nur undeutlich wurde sie sich ihrer Nacktheit bewusst. Ihre geheimnisvolle Geliebte richtete sich zwischen ihren Schenkeln auf und zwang sie mit zärtlichem Nachdruck, sich ganz für sie zu öffnen.
    Die Dienerin kehrte zurück. Caroles erschreckter Aufschrei wurde unter der Liebkosung ihrer Geliebten erstickt, die ihr nun eine der süßen Beeren zwischen die intimen Lippen und in ihre feuchte Öffnung schob. Anschließend begann sie, die Beere vorsichtig wieder herauszulutschen.
    Die Dienerin trat hinzu. Sie war groß, ihr kurz geschnittenes Haar lag wie eine schwarze Kappe um ihren Kopf, in ihrem weißen Gesicht leuchtete der knallrot geschminkte Mund wie eine offene Wunde.
    Carole erinnerte ihr Aussehen an das einer Schauspielerin oder Tänzerin aus den wilden Zwanzigerjahren. Die junge Dienerin war genauso schlank und auffällig geschminkt wie die Damen dieser Epoche. Auch der nachtschwarze BH mit den glitzernden Pailletten passte dazu. Nur, dass ihre Brüste um einiges üppiger waren, als die Mode es

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