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Doktorfick (German Edition)

Doktorfick (German Edition)

Titel: Doktorfick (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Frank
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damals erlaubte. Und die Lederhose hatte sie inzwischen gegen einen schwarzen Latexslip getauscht.
    Erstaunt über ihre eigene Lüsternheit genoss Carole das Spiel der Zunge in ihrer intimsten Öffnung, während sie zugleich erlaubte, dass sich die Dienerin über ihre Brüste beugte und begann, sie mit der Zunge und ihren kundigen Fingern zu verwöhnen.
    Das machte so viel Spaß, dass Carole begann, sich lustvoll unter den Frauen zu winden. Ihre linke Hand tastete nach dem Latexslip der Dienerin. Im nächsten Moment stieß sie einen erneuten Schrei aus. Verdattert starrte sie auf den erigierten Penis, der sich deutlich unter dem Latexmaterial beulte.
    „Es ist alles gut“, versicherte Juliette rasch. „Lavinia ist ein Hermaphrodit. Du glaubst gar nicht, wie abwechslungsreich sich das Leben mit ihr gestaltet.“
    „Ein – was?“
    „Hermaphrodit.“ Die Dienerin lächelte hintergründig. „Mich kann man beidseitig bespielen.“
    „Aber …“ Langsam wandte Carole den Kopf und sah Juliette an. „Du etwa auch?“
    „Nein. Ich bin eine Frau, die Männer, Frauen und das dritte Geschlecht liebt.“ Sie zwinkerte Carole vergnügt zu. „Ich brauche nun mal die Abwechslung.“
    Carole musste erst mal tief durchatmen, um sich von ihrem Schock zu erholen. Bisher war sie immer auf den gut ausgetretenen Pfaden bürgerlicher Anständigkeit gewandelt. Der Aufenthalt in der Schlossklinik hatte das Gewohnte gründlich durcheinandergewirbelt. Caroles Welt stand buchstäblich auf dem Kopf und sie bekam Angst, den Halt zu verlieren.
    Die Frauen vertrieben diese Angst jedoch mit ihren Zärtlichkeiten. Als Juliette in das Sahneschälchen griff und die schaumige Masse auf Caroles Fötzchen und dem Schamhügel verteilte, vergaß sie ihre Vorbehalte.
    Mit einem wohligen Stöhnen sank sie zurück und spreizte die Beine weit auseinander, damit Juliettes Zunge jeden noch so verborgenen Winkel ihres Körpers liebkosen konnte.
    Die Dienerin nahm indessen Caroles Hand und führte sie zu ihrem erigierten Glied. Ohne nachzudenken, begann Carole es zu reiben, während ihre Geliebte sie erneut mit Erdbeeren füllte, um diese dann aus ihrer feuchten Höhle zu saugen.
    Begierde und süße Lust loderten in ihr, immer heißer, immer drängender, bis sie glaubte, vor Leidenschaft zu vergehen. Da endlich schob ihre fantasievolle Geliebte die Finger tief in sie hinein und begann, sie mit quälender Langsamkeit in ihr zu bewegen, während die Dienerin zärtlich Caroles Brüste streichelte und die harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger rieb.
    Carole begann, vor Lust zu stöhnen. In ihrem Mund spürte sie den süßen Geschmack einer Erdbeere, während ihre Brüste vor Prickeln kribbelten. Die Dienerin hatte sie mit Erdbeeren belegt, die sie nun eine nach der anderen herunternaschte, wobei sie immer wieder spielerisch in die harten Nippel biss, daran saugte und knabberte, bis Carole glaubte, vor Lust vergehen zu müssen.
    Endlich spürte sie den wunderbaren Quell, die Hitze, die in ihrem Inneren entstand, um dann sprudelnd und überschäumend aufzusteigen und letztlich in einer einzigen Welle zu explodieren.
    Ihre Geliebte stöhnte, als sich Caroles Muskeln verkrampften und ihre Finger gefangen nahmen. Caroles heiße Muschel schien die Finger regelrecht aussaugen zu wollen.
    Um sich selbst ebenfalls Erleichterung zu verschaffen, legte Juliette ihre freie Hand auf ihre Vulva und begann, die feuchten Lippen und die harte Klit zu massieren, bis sich auch in ihrem Unterleib die ersten Vorboten eines Orgasmus zusammenbrauten.
    Aufseufzend sank sie schließlich über Carole und küsste sie. Die Dienerin stand währenddessen geduldig abwartend neben dem Paar.
    Endlich richtete sich Juliette auf. Sie griff nach Lavinias erigiertem Glied, führte es an Caroles noch immer harte Brustwarzen und begann, diese wechselweise mit der heißen Eichel zu streicheln, bis die Lust aufs Neue in Carole erwachte.
    Seufzend sah sie zu, wie ihre Geliebte begann, das Glied zu reiben, wobei die Spitze jedes Mal gegen den Nippel stieß. Schließlich umfasste Juliette Caroles schwellende Brust und begann, mit der harten, steil aufgerichteten Warze die Eichel der Dienerin zu kitzeln, während sie gleichzeitig deren Schaft rieb.
    Plötzlich reckte sich das stolze Glied, weißer Samen spritzte auf Caroles Brüste, einmal, zweimal, dreimal, während die Dienerin lustvoll stöhnte.
    Danach verließ diese den Salon so geräuschlos, wie sie gekommen war.
    Juliette begann nun, die

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