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Doktorfick (German Edition)

Doktorfick (German Edition)

Titel: Doktorfick (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Frank
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ein.
    „Ja, es ging nicht anders.“
    „Es geht immer anders“, berichtigte sie der Mönch. „Aber du hast nicht gewollt. Du hast dich an den unzüchtigen Handlungen ergötzt und dich dabei selbst berührt.“
    „Nein, das habe ich nicht!“, rief Nicolette beschwörend. „Ich habe mich nicht berührt.“
    „Ich werde das prüfen.“ Der Mönch wandte sich halb von ihr ab und deutete auf den Bock. „Leg dich darüber.“
    Nicolettes Blick wanderte zu dem Möbelstück. Es wirkte einschüchternd, martialisch, schmerzhaft. Sie war nicht sicher, ob sie die Schmerzen, für die es gedacht war, ertragen konnte.
    „Geh und leg dich nieder“, sagte der Mönch noch einmal. Ein drohender Unterton schwang in seiner Stimme.
    Nicolette schluckte mühsam. Ihr Blick flog zur Tür, hinter der die rettende Freiheit lag, aber die Neugierde auf die Erfahrung überstieg die Angst vor den Qualen, die sie eventuell erwarteten. Statt zu fliehen, ging Nicolette zu dem Strafbock, beugte sich darüber und präsentierte dem Mönch ihren Po.
    Der ließ sich Zeit. Nicolette konnte ihn nicht sehen, aber sie hörte, wie er hinter ihr hin und her ging, diverse Geräte heraussuchte – das Klappern der Gegenstände jagte ihr eine Gänsehaut nach der anderen über den Rücken – und dann zu ihr trat.
    Mit einem einzigen Griff riss er ihr Höschen herunter. Nun lag sie mit blankem Hintern vor ihm. Aber das reichte dem Mönch noch nicht als Erniedrigung. Seine Hände packten grob zu, rissen Nicolettes Beine auseinander und legten weiche Ledermanschetten um ihre Knöchel.
    „Was soll das?“ Nicolette fühlte sich unwohl in der Stellung. „Hör auf damit, bitte.“
    „Wer hat dir erlaubt, mich zu duzen?“, fragte der Mönch mit dunkler Stimme.
    Im nächsten Moment wurde Nicolettes Kopf zurückgerissen. Angstvoll blickte sie in das von der Kapuze beschattete Gesicht. Eigentlich sah sie nur eine schwarze Höhle.
    „Du wirst mich, wenn überhaupt, nur mit Herr ansprechen. Hast du mich verstanden?“
    „Okay.“ Nicolettes Seufzer mündete in einem entsetzten Schrei, als der Mönch heftig an ihren Haaren riss.
    „Wie heißt das?“
    „Ja, Herr“, sagte Nicolette schnell, worauf der Mönch ihren Kopf losließ und dafür blitzschnell ihre Handgelenke an den Bock fesselte.
    Danach trat er hinter sie und betrachtete sie erst einmal ausgiebig. Fast meinte Nicolette, seine Blicke körperlich zu spüren, wie sie über ihre Pobacken strichen, bis zu ihrem Möschen, das sie ihm so offenherzig präsentierte.
    Plötzlich spürte sie seine Hand. Die Finger strichen über die Spalte, teilten die intimen Lippen und suchten die Öffnung. Nicolette stöhnte, als er in sie eindrang und die inneren Wände zu reizen begann. Doch in dem Augenblick, als sie begann, sich ganz diesen Fingerspielen hinzugeben, zog der Mönch die Hand mit einem Ruck zurück und versetzte ihr einen schmerzhaften Schlag auf den Hintern.
    „Aua!“ Nicolettes Lust schlug in Ärger um. „Lass das endlich, Jules, das macht keinen Spaß.“
    „Jules?“ In der dunklen Stimme schwang Unheil. „Wie kommst du dazu, mich so zu nennen? Kennst du etwa einen Mann diesen Namens? Ah, jetzt verstehe ich. Ihm gelten deine lüsternen Gedanken. Oder etwa nicht?“
    „Nein“, log Nicolette, immer noch ärgerlich. „Und wenn, dann ginge Sie das auch nichts an.“
    Ein zweiter Schlag ließ sie erneut aufschreien.
    „Es wird wirklich höchste Zeit, dass ich dir Disziplin beibringe“, stellte der Mönch fest. „So eine wider-spenstige, unerzogene Novizin haben wir noch nie an unserer Einrichtung gehabt.“
    Er rumorte hinter ihrem Rücken mit irgendwelchen Geräten herum, dann trat er vor sie und breitete eine Reihe von Instrumenten aus, die ihr einen gehörigen Respekt einjagten.
    „Du wirst doch nicht …“
    Der Rest des Satzes blieb ihr im Hals stecken, als der Mönch einen langen Stiel ergriff, an dessen Ende ein breiter Lederstreifen baumelte.
    „Für dein wahrlich ungebührliches Verhalten wirst du genau acht Schläge auf deinen nackten Arsch erhalten. Vier links, vier rechts. Das wird deine Aufsässigkeit vertreiben.“
    Nicolette starrte ihn fassungslos an. „Nein!“, rief sie, aber der Mönch ging ungerührt um den Bock herum und nahm hinter ihr Aufstellung.
    „Du kannst hier heulen und schreien wie du willst. Es wird dich niemand hören.“
    Damit holte er aus und der erste Hieb sauste auf ihre nackten Backen nieder. Glücklicherweise war der Schlag nicht so heftig wie

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