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G.E.N. Bloods 1 - Eisfeuer - Felsing, K: G.E.N. Bloods 1 - Eisfeuer

G.E.N. Bloods 1 - Eisfeuer - Felsing, K: G.E.N. Bloods 1 - Eisfeuer

Titel: G.E.N. Bloods 1 - Eisfeuer - Felsing, K: G.E.N. Bloods 1 - Eisfeuer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathy Felsing
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einen winzigen Moment blitzte der Ansatz ihres Busens hervor. Dixons Lippen glichen einer ausgetrockneten Steppe. Er fuhr mit der Zunge darüber.
    „Ich liebe Frühstück im Bett.“ Megan strahlte. „Und dann um diese Zeit …“ Sie nickte in Richtung des Radioweckers.
    Träumte er? Wie kam Megan plötzlich in seine Arme? Er erinnerte sich nicht, und ihre weiche Zunge an seinem Hals ließ ihm weder Raum zum Denken noch Luft zum Atmen. Er keuchte leise auf.
    Megan zog ihn an sich. „Du hast gewonnen, du Held“, flüsterte sie und ihre Worte flossen neben ihren Fingern wie Seide über seine Haut. „Aber ich schwöre, du verdammter Mistkerl: nur dieses eine einzige Mal, damit du morgen bei Elbis Nachbarschaftsumtrunk wie ein glücklicher, frischgebackener Ehemann aussiehst.“
    Er konnte es nicht fassen, musste fantasieren. Weich, warm und geschmeidig schmiegte sich Megan an ihn. Sie zerrte an seinem T-Shirt, an seiner Jogginghose, unter der er nackt war. Als nur noch das Laken sie voneinander trennte, schob sie ihn zurück und schlug den Stoff beiseite. Ihm verschlug es den Atem. Ihre Widersprüchlichkeit verwirrte ihn. Wollte sie ihn oder gab sie ihm im nächsten Augenblick eine eiskalte Abfuhr? Würde sie ihn bis zum Wahnsinn reizen und ihm dann klarmachen, dass er seine Lust anderswo befriedigen sollte? Einmal brannte in ihren Augen loderndes Feuer, ein anderes Mal fühlte er sich von eisigen Gletschern wie schockgefroren. Eisfeuer!
    „Halt mich fest, Montague Dixon.“ Ihre Stimme klang, als hätte sie Mühe, ihre Zunge nicht zu verschlucken. Sein Misstrauen verdunstete wie ein zischendes Wassertröpfchen auf glühendem Stein. Er wollte nur noch Megans Haut spüren, sie an sich drücken und festhalten. Ehe sie es sich anders überlegte, schlüpfte er unter das Laken. Sie schmiegte sich an seine Brust, dass es ihm erneut den Atem raubte. Ihre Brüste drückten sich fest und prall an seine Haut, er spürte ihre harten Spitzen, als stächen ungekochte Erbsen in sein Fleisch. Ihr Haar duftete nach Kokos und streifte kitzelnd an seiner Nase entlang. Dix holte mit Mühe tief Luft.
    „Halt mich fest“, flüsterte Megan.
    Er schlang die Arme um sie und presste sie an sich.
    „Fester.“
    Er würde sie zerquetschen. Fester ging nicht, ohne dass ihre oder seine Rippen brachen. Megan schlang ein Bein um ihn. Ihr Unterleib drückte gegen seinen Schaft, rieb sich daran. Dix strich über ihren Rücken, genoss das Gefühl ihrer Wärme, ihrer samtigen Haut. Jeden Inch wollte er betasten. Er umfasste ihren Kopf und schob ihn leicht zurück, rollte sich auf die Seite und berührte mit den Lippen ihre Stirn. Ihr Oberschenkel rutschte über seine Hüfte, sein Geschlecht stupste an ihre Körpermitte. Willig und bereit lag sie vor ihm. Wahrscheinlich müsste er nur ein winziges bisschen die Hüften nach vorn schieben, um von allein den Weg in ihr Innerstes zu finden und sich tief in ihr zu vergraben. Der Witz war, er hatte es plötzlich ganz und gar nicht mehr eilig. Er ballte seine Hände zu Fäusten in ihrer Mähne und zog ihren Kopf noch weiter zurück, damit sein Mund den Weg zu ihren Lippen fand. Mit der Zungenspitze fuhr er über ihre geschlossenen Lider, erkundete die Kontur ihrer Nase, umkreiste die wunderbar vollen Lippen. Sie zitterten. Ganz leicht, und doch übertrug sich die Vibration tief in seine Nervenzellen. Er tastete sich voran, schmeckte ihre Süße. Sanft und langsam schob er die Zunge vor, erkundete, fuhr über ihre glatten Zähne und stupste an ihre weiche Zungenspitze. Megan drängte sie gierig vorwärts und versuchte, sie in seinen Mund zu schieben. Zu schnell, viel zu hastig. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft. Mit den Fingernägeln fuhr sie sein Rückgrat hinab, bis sie seinen Hintern erreichte. Sie knetete kräftig. Ein Hormonstoß jagte durch seine Adern, schoss in seinen Schwanz und … holy cow, er wurde noch härter. Sie würde ihn zum Platzen bringen. Ihr heiseres Stöhnen mischte sich mit seinem. Megan hatte Kraft. Ihre Hände auf seinem Gesäß zogen ihn näher heran. Gleichzeitig drängte sie mit dem Unterleib vor, übte Druck auf seinen Schaft aus und er spürte, er eroberte wie von allein ihr weiches, heißes Geheimnis. Er hielt Megans Drängen stand, übte Gegendruck aus und wich zurück, als sie ihm mit den Hüften entgegenkam und versuchte, sich auf ihn zu schieben, ihn in sich aufzunehmen. Sein Blut rauschte in den Ohren, doch er wollte einen ganz anderen Rausch. Langsam, nicht

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