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Heiliger Zorn

Heiliger Zorn

Titel: Heiliger Zorn Kostenlos Bücher Online Lesen
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an.
    »Und was ist, nachdem du mich jetzt gefunden hast?«, wiederholte sie, während sich ihr Blick trübte.
    »Jetzt würde ich gerne herausfinden«, sagte ich zu ihr, »ob die Muskeln in diesen Schenkeln genauso kräftig sind, wie sie aussehen.«
    Ihre Augen funkelten. Das Grinsen kehrte zurück.
    »Ich werde dich verletzen«, versprach sie. »Ich werde dir das Rückgrat brechen.«
    »Du meinst, du willst es versuchen.«
    Sie stieß einen leisen, hungrigen Laut aus und biss auf meine Unterlippe. Ich legte einen Arm unter ihr Knie und hob sie auf. Sie griff nach meinen Schultern und schlang das andere Bein um meine Hüfte. Dann packte sie meinen Schwanz und drückte ihn fest gegen das Fleisch ihrer Möse. Während des kurzen Gesprächs war sie weich und feucht geworden, sodass sie nun bereit war. Mit meiner freien Hand machte ich sie weiter, dann schob sie sich über mich, keuchte im Moment der Penetration auf und stieß von der Hüfte aufwärts gegen mich, vor und zurück. Ihre Schenkel klammerten sich wie versprochen mit schmerzhafter Festigkeit um meine Hüfte. Ich drehte uns herum, bis ich eine Wand im Rücken hatte, und lehnte mich dagegen. Beherrschte mich einigermaßen.
    Aber nur kurz. Vidaura krallte ihre Finger fester in meine Schultern und bewegte sich an meiner Erektion auf und ab. Ihr Atem kam in kurzen, angestrengten Stößen, deren Höhe und Schnelligkeit sich steigerten, während sich ihre Erregung aufbaute. Ich war nicht weit hinter ihr und spürte, wie sich Spannung und Hitze in meinem Schwanz sammelten, bis hinunter zur Wurzel. Ich nahm deutlich wahr, wie ihre Schleimhäute über meine Eichel rieben. Ich verlor den letzten Rest Selbstbeherrschung, packte ihren Arsch mit beiden Händen und rammte sie fester gegen mich. Über meinem Gesicht öffneten sich für einen Moment ihre Augen, und sie blickte grinsend auf mich herab. Ihre Zungenspitze kam hervor und glitt über ihre oberen Schneidezähne. Ich lachte mit gespannten Gesichtsmuskeln zurück. Jetzt war es ein Kampf, während Vidaura den Bauch vor- und die Hüften zurückschob, um die Spitze meines Schwanzes zum Mund ihrer Möse zu drängen, wo sich die Nervenenden am dichtesten konzentrierten. Dann zog ich sie wieder heran und versuchte mich komplett in ihr zu versenken.
    Der Kampf löste sich in eine sensorische Lawine auf.
    Schweiß bildete sich auf unserer Haut, die unter packenden Händen schlüpfrig wurde…
    Gepresstes Grinsen und Küsse, die eher wie Bisse waren…
    Atem, der hektisch aus dem Rhythmus geriet…
    Mein Gesicht, an die spärliche Schwellung ihrer Brüste gedrückt, dazwischen die schweißfeuchte glatte Fläche…
    Eine Seite ihres Gesichts, das über meinen Kopf rieb…
    Ein qualvoller Augenblick, als sie sich mit aller Kraft von mir wegdrängte…
    Ein Schrei, vielleicht ihrer, vielleicht meiner…
    … und dann der flüssige Schwall der Erlösung, der Zusammenbruch, das Erzittern, und wir glitten an der Wand hinab, wurden zu einem Haufen aus gespreizten Gliedmaßen und zuckenden Körpern.
    Erschöpfung.
    Nach einiger Zeit stemmte ich mich seitlich hoch, und mein schlaffer Schwanz flutschte schlüpfrig aus ihr heraus. Sie bewegte ein Bein und stöhnte matt. Ich versuchte uns beide in eine etwas entspanntere Position zu bringen. Sie öffnete ein Auge und grinste.
    »Nun, Soldat, das wolltest du bestimmt schon seit langem tun, was?«
    Ich grinste schwach zurück. »Erst seit einer Ewigkeit. Und du?«
    »Ja, der Gedanke ist mir ein paarmal durch den Kopf gegangen.« Sie drückte mit beiden Fußsohlen gegen die Wand und setzte sich auf die Ellbogen gestützt auf. Ihr Blick huschte über ihren ausgestreckten Körper und dann über meinen. »Aber ich ficke nicht mit Rekruten. Du meine Güte, schau dir an, was wir für eine Schweinerei angerichtet haben.«
    Ich legte eine Hand auf ihren schweißnassen Bauch, glitt mit einem Finger in die Spalte über ihrer Möse. Sie zuckte zusammen, und ich lächelte.
    »Willst du duschen?«
    Sie verzog das Gesicht. »Ja, ich glaube, das sollten wir tun.«
    Unter der Dusche begannen wir noch einmal zu ficken, aber keiner von uns beiden brachte die gleiche manische Intensität auf, die uns beim ersten Mal erfüllt hatte, und wir hielten es nicht lange durch. Stattdessen trug ich sie ins Schlafzimmer und legte sie tropfnass auf dem Bett ab. Neben ihrem Kopf ging ich in die Knie, drehte ihn behutsam herum und führte ihren Mund zu meinem Schwanz. Sie saugte, zuerst ganz leicht, dann mit zunehmender

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