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Im Koma

Titel: Im Koma Kostenlos Bücher Online Lesen
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gebacken.«
    »Mein Gott, gibt es etwas Schlimmeres als einen bekehrten Junkie?«, fragte Janine rhetorisch und knabberte einen der Kekse an. »Die sind wirklich gut«, gab sie zu und biss erneut zu.
    »Mein eigenes Rezept«, erklärte Drew ihr stolz. »Erdnussbutter, Zucker, ein bisschen Haschisch. War nur ein Scherz«, sagte sie unter weiterem Gelächter. »Ehrlich, Casey. War wirklich nur ein Scherz.«
    Casey stimmte in das Lachen der anderen Frauen mit ein und spürte die Wärme des Kaminfeuers in ihrem Rücken. »Auf meine Schwester«, sagte sie, packte ihren Becher fest mit der rechten Hand und führte ihn an die Lippen, »die mir das Leben gerettet hat.«
    »Auf meine Schwester«, sagte Drew wie ein leises Echo, »die mir meins gerettet hat.«
    Casey rieb den winzigen silbernen Schuh, den sie an einer Kette um den Hals trug, und wünschte sich, sie könne sich immer so sicher fühlen. Langsam schlürfte sie ihren Tee und schmeckte das feine Aroma von Erdbeeren und Vanille, als die warme Flüssigkeit ihre Zunge umspielte und glatt über ihre Kehle floss. Sie atmete tief ein, blickte liebevoll von ihrer Schwester zu ihren beiden besten Freundinnen und atmete erleichtert wieder aus.
    DANKSAGUNG
    Diesmal gibt es viele Menschen, bei denen ich mich bedanken möchte. Wie immer ein Dankeschön an Larry Mirkin und Beverley Slopen, die meine ersten Entwürfe mit kritischem Blick und gütigem Herzen lesen. Ihr Rat ist unschätzbar wertvoll. Danke auch an Judith Curr, Emily Bestier, Sarah Branham, Laura Stern, Louise Burke, David Brown und an alle anderen bei Atria Books, die sich in den USA so mächtig für meine Bücher ins Zeug legen; ferner an John Neale, Brad Martin, Maya Mavjee, Kristin Cochran, Val Gow, Lesley Horlack, Adria Iwasutiak und die Belegschaft von Doubleday, Canada, einem Ableger von Random House in Kanada. Mein ergebener Dank gilt auch all meinen Verlegerinnen und Verlegern, Lektorinnen und Lektoren sowie Übersetzerinnen und Übersetzern auf der ganzen Welt. Ich bin Ihnen allen wirklich verbunden. Vielen Dank auch an Corinne Assayag von WorldExposure.com , die fantastische Arbeit an meiner Website geleistet hat. Und an Tracy Fisher und ihre Assistentin
    Elizabeth Reed von der William Morris Agency. Tracy, Sie sind in große Fußstapfen getreten, und ich bin sicher, Owen ist sehr stolz auf die Arbeit, die Sie leisten. Ich bin es jedenfalls.
    Ich werde häufig gefragt, wie viel ich für meine Bücher recherchiere, und ich muss jedes Mal zugeben, dass ich Recherchen hasse und »meine Fakten immer selbst erfinde«. Aber manchmal ist echte Recherche notwendig, und ich hätte Im Koma nicht ohne die Hilfe der folgenden Menschen schreiben können: Dr. Alan Marcus, dem ich minutiöse Aufzeichnungen darüber verdanke, was mit einem Menschen passiert, der von einem Wagen angefahren wurde, inklusive der diversen Untersuchungen, Tests und Operationen, die ein solcher Unfall nach sich ziehen kann; Dr. Keith Meloff, der mir detailliert erklärt hat, was im Gehirn eines Menschen im Koma vor sich geht und welche Tests möglicherweise durchgeführt werden; sowie Dr. Terry Bates, der viele meiner eher allgemeinen Fragen beantwortet hat. Diese drei Herren hätten nicht freundlicher und hilfsbereiter sein können, und ich möchte ihnen nochmals herzlich danken.
    Ein besonderer Dank geht an Dr. Eddy Slotnick und seine Frau Vicki, die mir zahlreiche Informationen über Philadelphia und seine Vororte geliefert haben. Ich habe oft auf die Notizen zurückgegriffen, die ich mir bei unseren vielen Gesprächen gemacht habe, und hoffe, dass ich alle Details richtig hinbekommen habe.
    Ein Dankeschön - zusammen mit Umarmungen und Küssen - geht selbstverständlich an meinen Mann und meine Töchter. Besonders danken möchte ich Shannon für ihre Unterstützung bei meinen E-Mails. Und Aurora, die mir das Leben leichter macht und dafür sorgt, dass ich wohl genährt bin. Und zuletzt danke ich Ihnen, meinen Leserinnen und Lesern.
    Ihre Unterstützung und Ihre aufmunternden Briefe sind ein ständig Befriedigung für mich. Lesen Sie weiter, und ich schreibe weiter.

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