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Immortals after Dark 09 - Sehnsucht der Dunkelheit

Immortals after Dark 09 - Sehnsucht der Dunkelheit

Titel: Immortals after Dark 09 - Sehnsucht der Dunkelheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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auf. »Mehr, Dämon.«
    Jetzt widmete sein Mund sich ihrer anderen Brust, während er immer noch die erste knetete und in die schmerzende, feuchte Brustwarze kniff.
    Bald keuchte sie, und es verlangte sie nach dem dicken Schaft, der in ihr steckte. »Jetzt, Malkom«, bat sie und bewegte die Hüften, um ihn anzuspornen. »Ich bin bereit.«
    Die Antwort des Dämons war ein zurückhaltender Stoß.
    Lust durchströmte ihren Körper. »Oh, ja!« Kein Schmerz. Nur die reine Wonne. » Mehr … «
    Ein weiterer kräftiger Stoß.
    Nachdem sie nun nichts mehr ablenkte, bemerkte Carrow, wie perfekt er sich bei jedem Stoß an ihrer Klitoris rieb, wie seine schweißnassen Hüften sich zwischen ihren sensiblen Schenkeln bewegten, wie er sie so tief ausfüllte, dass er ein Teil von ihr wurde. Sie fühlte sich eins mit ihm, ein einziges Wesen, ohne Anfang und ohne Ende.
    »Kann nicht mehr aufhören, Hexe«, knurrte er an ihrem Nippel.
    Als er sich zurückzog, rief sie: »Was auch immer du tust, hör jetzt bloß nicht auf!«
    Seine Frau wollte, dass er weitermachte. Und das tat Malkom – fest entschlossen, zu fühlen, wie sie kam, kämpfte er um seine Selbstbeherrschung.
    Er stieß in sie, einmal und noch einmal, bis er den richtigen Rhythmus gefunden hatte.
    » Trink von mir «, stöhnte sie, während nasse Haut auf nasse Haut klatschte.
    Er stemmte sich auf die ausgestreckten Armen hoch. »Was hast du gesagt?« Ein weiterer Stoße seines Schwanzes ließ ihre Brüste erbeben, deren Spitzen fest und immer noch feucht von seiner Zunge waren. Hatte er richtig gehört?
    »Nimm meinen Hals … «
    »Kann nicht.« Schon jetzt zweifelte er daran, dass er dem fordernden Griff ihres Geschlechts in den letzten Augenblicken würde widerstehen können. Ganz zu schweigen davon, wenn erst einmal ihr Blut durch seine Adern kreiste.
    Sie warf den Kopf hin und her. »Saug Blut aus meinen Brüsten, wie du es schon einmal getan hast.«
    »Carrow! Sei still !«, zischte er, während sein Blick magisch von ihrem weichen, nachgiebigen Fleisch angezogen wurde. Ihre blasse Haut – so leicht zu durchbohren. Von ihr zu trinken, ihr damit Lust zu bereiten …
    Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn sich seine Fänge und sein Schaft gleichzeitig in ihrem Körper befanden, beide von ihrer süßen Haut umfangen?
    Er schüttelte heftig den Kopf, kämpfte darum, länger durchzuhalten als sie, sich davon abzuhalten, sie zu kosten. Ihr kehliges Stöhnen verstummte überhaupt nicht mehr, ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken, zogen ihn an sich. Sie stand kurz vor dem Höhepunkt, und er war fest entschlossen, ihn ihr zu schenken. Halt dich an mir fest, Hexe …
    Immer wieder stieß er zwischen ihre Beine. Angetrieben von ihrer schwülen Hitze packte er sie im Nacken und zog sie hoch. »Ich kann dich nicht aufgeben. Niemals werde ich dich loslassen.«
    Halt mich!
    »Dämon … « Ihre angespannte Miene zeigte nun pure Ekstase, ihre Augen funkelten wie Sterne. »Oh, du bringst mich dazu … « Sie warf den Kopf zurück und schrie: »Malkom! Ja, ja! «
    Er spürte, wie sich ihr Innerstes zusammenzog, als sie kam, wie sie seinen Schaft umklammerte – genauso so hatte er es sich schon oft ausgemalt.
    Aber es war noch so viel besser als seine Fantasien. Ihr Duft, ihre Schreie, die Art, wie sich ihr Körper wild unter seinem wand. In die feuchte Tiefe ihres Orgasmus hineinzustoßen …
    »Oh ihr Götter, Carrow !«, brüllte er. Er stand kurz davor zu explodieren, bald würde das Siegel brechen – seine Saat stieg empor. Vierhundert Jahre hatte er darauf gewartet zu ejakulieren, seinen Samen einer Frau darzubieten.
    Als er so weit angeschwollen war, dass er sich kaum noch in ihr bewegen konnte, als er kurz davorstand, intensiver zu kommen als je zuvor in seinem Leben, flüsterte eine Stimme in seinem Kopf: Nichts außer Verlangen .

40
    »Was … ?« Carrow verstand es einfach nicht. »Warum machst du das?«
    Malkom hatte sich aus ihr zurückgezogen ?
    Er war auf ihrem Bauch gekommen, hatte zitternd über ihr verharrt, während er ihren Namen herausbrüllte. Es fühlte sich an wie ein Schlag ins Gesicht. Er hatte nicht einmal sein dämonisches Siegel gebrochen und bei seinem Orgasmus nicht ejakuliert.
    Nun brach er über ihr zusammen, sein Herz trommelte, seine Hüften bewegten sich immer noch langsam auf und ab.
    Sei froh, Carrow. Du kannst kein Baby gebrauchen. Warum wäre sie dann bloß am liebsten in Tränen ausgebrochen? »Okay, du kannst jetzt von mir

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