Julia Extra Band 366
…“, murmelte sie. Er verlagerte das Gewicht, hob sie hoch und munterte sie mit einer Berührung dazu auf, ihre Beine um seine schmalen Hüften zu schlingen. Sie spürte seine Härte an ihrer Weichheit und drückte sich an ihn, sodass beide von einem Schauer durchzuckt wurden. Er griff in ihr Haar, zog das Band aus dem Pferdeschwanz und warf es achtlos zur Seite. Ihr befreites Haar umfloss sie nun beide in einem duftenden Kokon von Blumen und Moschus. Und wieder eroberte er ihren Mund mit so entschiedener Meisterschaft, dass sie erneut ein Beben durchlief. So viel Begehren. So viel drängendes Verlangen.
Er machte sie kopflos.
„Und …“, sagte er an ihrem Mund, seine Männlichkeit hart und stolz an sie gepresst, sodass sie sich nichts mehr wünschte als sich in dem heißen, hellen Feuer zu verlieren. „Ist das besser?“
„Du weißt, dass es so ist“, wisperte sie mit gebrochener Stimme, die Lippen geschwollen von seinem Kuss.
Theo lächelte nur. Hart. Zufrieden. Männlich.
Dann hob er sie in seine Arme und trug sie die Wendeltreppe zu seinem Schlafzimmer hinauf.
Becca nahm kaum etwas von dem Raum wahr, der mit seinen kühlen Farbtönen sehr maskulin wirkte. Wie benommen nahm sie die majestätische Silhouette der Stadt hinter dem großen Fenster wahr, ehe sie sich auf dem breiten Bett wiederfand, Theo neben ihr.
Jede Neckerei hatte sich irgendwo auf dem Weg nach oben verloren, und Becca spürte das Schweigen, das sie umgab und das Feuer in ihr nur noch heller und heißer lodern ließ. Sein Blick und seine Hände auf ihrem Körper weckten etwas in ihr, das sich sehr nach Panik anfühlte.
Er zog ihr die Stiefel aus und ließ sie neben dem Bett auf den Boden fallen. Genauso wie seine eigene Jacke und den leichten Kaschmirpullover, den er darunter getragen hatte. Als er sich zwischen ihre Schenkel legte, stöhnte sie vor Verlangen und Zufriedenheit auf.
Er sagte kein Wort. Küsste ihr Gesicht, ihren Nacken, umfasste ihre Brüste, die nur vom dünnen Seidenstoff ihres Kleides bedeckt waren, und streichelte mit den Daumen ihre schmerzlich harten Knospen, bis sie sich ihm entgegenbog.
Sie hatte das Gefühl, als ob sie schon immer auf diesen Moment gewartet hätte, in dem sie mit ihren Händen, ihrem Mund seine harten Muskeln nachzeichnen konnte.
Schließlich setzte Theo sich zurück und sah sie an, das Gesicht hart vor Verlangen. Er zog sie ebenfalls zum Sitzen hoch und befreite sie von ihrem Seidenkleid. Als sie nur noch in BH und Höschen vor ihm saß, stieß er einen kurzen Laut aus, dann umfasste er ihr Gesicht und führte ihren Mund an seinen.
Wieder und wieder küsste er sie, Küsse voller Leidenschaft und sinnlicher Versprechen. Durch zarte Spitze und reine Seide küsste er ihre Brüste, bis sie den Kopf zurückwarf und die Augen schloss. Seine Hände wanderten nach hinten, doch sie merkte kaum, wie er ihr den BH auszog. Als er mit seinen Lippen eine ihrer harten Knospen umschloss, durchzuckte sie wildes Verlangen. Auch der anderen Knospe widmete er sich mit köstlicher Qual, bis sie sich kopflos an seine Härte drängte und sich daran rieb.
Er lachte leise, dann kniete er sich zwischen ihre Beine und tastete nach ihrer Weichheit. Einen Moment lag seine Hand still darauf, sodass sie vor Verlangen und Ungeduld aufstöhnte. Sie spürte seine heiße Hand durch das Nichts an Spitze. Unwillkürlich hob sie ihm die Hüften entgegen und forderte ihn damit auf, der Qual ein Ende zu setzen.
Stattdessen küsste er sie so gekonnt, dass es sie schwindelte. Wieder und wieder kostete er von ihr. Dann endlich schlich sich seine große Hand quälend langsam in ihr Höschen und ertastete geschickt ihr weiche Weiblichkeit. Hitze durchströmte sie, als er sie streichelte. Dann tauchte er einen Finger ein und sie schnappte vor Entzücken nach Luft, als noch ein Finger in sie hineinglitt. Er hörte nicht auf, sie zu küssen. Seine warme Hand presste gegen das Zentrum ihrer Weiblichkeit, seine Finger waren in ihr, sein Mund auf ihrem Mund.
Becca umklammerte seine Schultern, bewegte sich rhythmisch unter seiner Hand. Und dann, endlich, zerbarst sie in einem Funkenregen der Lust und wisperte schluchzend seinen Namen.
Als sie wieder zu sich kam, lag sie auf dem Rücken. Sie trug kein Höschen mehr und Theo legte eine Spur zärtlicher Küsse von ihren Brüsten über ihren weichen Bauch zu den Hüften.
Sie sah an sich hinunter auf seinen dunklen Kopf und seine bronzene Haut, von der sich ihr heller Teint umso
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