Nachbar mit Benefits (German Edition)
hingab wie eine Hure. Doch dann gefiel es ihr, dass er kein Blatt vor den Mund nahm. Pflaume, Fotze, Möse, Schwanz … das waren eben die Worte des Sex, und sie musste diese Sprache dringend neu erlernen.
»Nein.«
»Wie ich sehe, ist das gute Stück arg vernachlässigt worden.«
Inge wusste nicht, woran er das sah, aber er hatte ja so recht. Sie spürte seinen warmen Atem an ihrem Kitzler und öffnete die Augen. Erschrocken und fasziniert zugleich beobachtete sie, wie sich sein Mund ihrer Möse näherte. Wollte er etwa …? Das hatte sie sich so oft gewünscht, und noch viel öfter hatte sie davon geträumt, aber Elmar hatte ihr diesen Genuss nie bereitet. Sie hatte es auf Bildern gesehen und in Büchern gelesen, sie hatte es sich manchmal beim Onanieren vorgestellt, aber noch nie selbst gespürt.
»Oh … aaah!«
Seine Zunge fühlte sich göttlich an. Zuerst küsste er den harten, zuckenden Kitzler ganz sanft und nahm ihn sachte zwischen die Lippen, als wollte er ihn einer Prüfung unterziehen. Doch gleich darauf fuhr seine Zunge durch die Spalte und veranstaltete auf der Klitoris einen Trommelwirbel. Inge bäumte sich auf und stieß einen kehligen Laut aus. Noch nie hatte sie ein so intensives Gefühl erlebt. Ihr Kitzler war plötzlich hochsensibel und nahm die winzigste Bewegung der Zungenspitze wahr, um sie sofort als geile Woge von Lust durch den gesamten Körper fließen zu lassen.
»Wundervoll, ah, wie schön das ist«, seufzte Inge verzückt. Sie konnte gar nicht glauben, was da gerade geschah. Immer wieder versuchte sie sich klarzumachen, dass sie sich von einem wildfremden Mann in dessen Wohnung die Möse lecken ließ. So fühlte es sich also an, wenn man dem Ehegatten fremdging. »Wunderbar!«
Sie wölbte Uwe ihr Becken entgegen. Das dauernde Kitzeln an den Schamlippen machte sie fast wahnsinnig. Er sollte seine großartige Zunge doch endlich in ihre Möse stecken. Sie wollte ihn in sich spüren, so tief wie möglich. Aber Uwe verstand sich bestens darauf, dieses geile Spiel auszureizen. Er wusste ganz genau, was er tun musste, um Inge vollkommen um den Verstand zu bringen. Sie war zu lange vernachlässigt worden und sollte endlich wieder einmal richtig geil sein und dieses Gefühl voll auskosten. Bei ihm musste sie sich nicht beeilen, um zu kommen, bevor der Mann abspritzte. Hier durfte sie sich Zeit lassen.
»Oh Gott, das ist ja kaum auszuhalten!«
War das gerade eben ihre Stimme gewesen? Inge war völlig perplex darüber, dass sie so laut sein konnte. All die Jahre war sie leise gewesen, unscheinbar, und damit fast unsichtbar. Aber jetzt gab sie sich hin, jetzt spürte sie sich selbst und ihren Körper wieder, und sie wühlte mit den Fingern in den Haaren von Uwe, legte die Beine über seine Schultern und ließ sich treiben. Ihr schlechtes Gewissen und ihre Bedenken wurden von den Wogen, die er mit jedem Zungenschlag durch ihren Körper jagte, weggespült. Mehr und mehr genoss sie es, einfach ganz Frau zu sein, sich gehen zu lassen und zu genießen.
»Jaaa, gib mir deine Zunge! Steck sie endlich rein!« schrie sie ungeduldig.
Nichts geschah! Uwe leckte weiter über die Schamlippen, fuhr in der Spalte auf und ab und stieß hin und wieder den Kitzler an, womit er Inge jedesmal dazu brachte, sich wieder aufzubäumen. Ihr gieriges Verlangen, seine Zunge in sich zu spüren, wurde immer stärker. Sie konnte es kaum noch aushalten.
»Mach doch, bitte! Steck mir die Zunge in meine Fotze!«
Uwe schmunzelte innerlich. Es war immer wieder erstaunlich, wie wenig nötig war, um aus einer braven, biederen Hausfrau ein lüsternes, gieriges Weibchen zu machen, das in seiner Geilheit alle Hemmungen fallen ließ. Er wusste, dass noch viel mehr davon in Inge verborgen lag. Noch waren nicht all ihre Schranken und Barrieren gefallen. Aber das würde er auch noch schaffen.
Ein bisschen stimulierende Zungenarbeit musste noch sein, denn für seinen Schwanz war sie einfach noch nicht bereit. Dafür hatte ihr schlechtes Gewissen wegen ihrem Ehemann noch zu sehr die Überhand. Aber Uwe wusste, dass sie nur ein paar schöne Orgasmen brauchte, um all das abzulegen.
»Oh Gott, wenn du nicht gleich … aaah, wie schön du mich leckst!«
Sie krallte sich in seinen Haaren fest. Jeder Muskel ihres Körpers bebte und war bis zum Zerreißen angespannt. Ihr Atem ging flach und keuchend. Uwe war zufrieden. Es gefiel ihm, wenn eine Frau so gut mitging, wie Inge es tat. Die Geschmacksknospen seiner Zunge jubelten geradezu,
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