angelegtes Rest Camp unter großen Mopanebäumen, unterbrochen von kleinen Granitkuppen, mit 4 Bungalows, Bar und Restaurant. Touren zu den Himba werden angeboten.
Campingplatz N$75 p. P.; DU/WC, Strom-/Wasseranschluss, Picknickplätze.
Gästefarm Klein-Liechtenstein , Michael Mündle,067-330270,
[email protected], www.namibia.li , 25 km westlich von Kamanjab an der D 2620. Hausherr Michael Mündle hat die Gästefarm nach seiner Heimat Liechtenstein benannt. Die 5 Zimmer sind sehr geräumig und komfortabel. Schön angelegte Bar im großen, alten Garten. Preiswert. Abendessen inkl. Keine Kreditkartenzahlung.
Hobatere Lodge , Louise & Steve Brain,067-687066, Buchungen unter061-232740,249876,
[email protected], www.islandsinafrica.com , am westlichen Eingang des Etosha Parks (Otjovasondu) an der C 35. Vom Schwimmbad aus sind oft jede Menge Kudus, Springböcke und Oryx-Antilopen zu beobachten, hin und wieder auch Elefanten. Berühmt sind die interessanten Nachtpirschfahrten. Abendessen inkl.
Hobatere Campsite , extra Eingang von der C 35 nach Westen, etwa 100 m nördlich vom Galton Gate, dann ca. 1,5 km durch den Busch (45 Min. von der Lodge entfernt); Buchung s. Lodge. DU/WC, Wasseranschluss, Abwaschküche; N$65 p. P. (direkt beim Campingplatz zu zahlen). Camper können zwar Mahlzeiten und Aktivitäten der Lodge buchen, jedoch mind. 1 Tag vorab, besser noch weiter im Voraus, da Lodge-Gäste immer Vorrang haben.
Kavita Lion Lodge , Tammy & Uwe Hoth,067687107,686108,
[email protected], www.kavitalion.com , ca. 36 km nördlich von Kamanjab an der P 2684. Lodge am Westrand des Etosha Parks. Die Besitzer haben sich mit dem Afri-Leo-Projekt der Rettung und Erhaltung der Löwen verschrieben, die den schützenden Etosha Park verlassen und infolgedessen gefährdet sind. Aktivitäten beziehen sich vor allem darauf (Löwenfütterung etc.), aber auch gute Wandermöglichkeiten. Mehrtägige Touren ins Kaokoveld werden angeboten. Abendessen inkl.
Huab Lodge , Cathy & Jaap Smith,067-687058, Buchungen unter061-224712,224217,
[email protected], www.huab-lodge-namibia.com , im Damaraland am Ende der D 2670 südlich von Kamanjab. Das 1992 gegründete, private Wildschutzgebiet am Huab Rivier wird zeitweilig von den legendären Wüstenelefanten aufgesucht. Die Bungalows sind großzügig und luxuriös mit jeweils 2 Doppelbetten ausgestattet. Ein Bungalow ist behindertengerecht. Direkt an der Lodge ist eine Thermalquelle. Wanderungen und Geländefahrten. Bieten Wellness-Programme wie Reflexzonenmassage und Shiatzu an. Mittag- und Abendessen einschließlich Tischwein und leichter Getränke sowie Aktivitäten inkl. Auch Huab hat schon drei der begehrten Wüstenblumen beim Eco Award gewonnen, u. a. für aktiven Naturschutz, Einsatz von Solarenergie, Wasserwiederaufbereitung.
Porcupine Camp ,067-330274,
[email protected], 8 km außerhalb von Kamanjab Richtung Palmwag. Schöner Campingplatz N$75 p. P., DU/WC, Wasseranschluss, Restaurant, Bar. Täglich frisch gebackener Kuchen, kleiner Haussee zum Baden, Wanderwege. Wer kein Zelt dabei hat, für den gibt es feste Zelte. Für N$50 p. P. kann man der Fütterung der Stachelschweine beiwohnen – eine einmalige Gelegenheit, diese nachtaktiven Tiere zu sehen.
Rustig Toko Lodge ,067-687095,687094,
[email protected], www.tokolodge.com , am Südwestrand von Etosha an der D 2695. Angenehme Atmosphäre. Gute Wandermöglichkeiten mit und ohne Guide, auch zur Wildbeobachtung. Ausflüge ins Kaokoveld werden organisiert.
Campingplatz N$70 p. P.; DU/WC, Abwaschküche, Kochgelegenheit; Camper können Anlagen der Lodge nur nutzen, wenn keine Gäste dort sind. Abendessen kann gebucht werden.
Otjitotongwe Cheetah Farm , Roeleen & Tollie Nel,067-687056,687067,
[email protected], www.cheetahparknamibia.com , ca. 24 km vor Kamanjab an der C 40. Cheetah-Tour im Winter von 15 Uhr, im Sommer von 16 Uhr bis jeweils zum Sonnenuntergang. Bar. Abendessen inkl. Keine Kreditkartenzahlung.
Campingplatz N$150 p. P., DU/WC, Wasseranschluss.
Hinweis
Der Westteil des Etosha National Parks, d. h. die Strecke durch das Galton Gate bei Otjovasondu Richtung Okaukuejo oder umgekehrt, darf nur von namibischen Veranstaltern mit vorheriger Genehmigung des Ministeriums für Umwelt und Tourismus befahren werden. Touristen können den Westteil nur im Rahmen einer geführten Reise besuchen. Die Landschaft ist hier zum Teil hügelig, wirkt unberührter und unterscheidet sich so vom flachen, teilweise überweideten