Pearls of Passion - Hitze
willst, Callie“, flüsterte er, mein Name fast wie eine Streicheleinheit auf seinen Lippen. Leicht wie eine Feder lagen seine Fingerspitzen auf meinen Hüften, auf meiner nackten Haut.
Ich bog den Rücken durch, streckte ihm meinen Hintern entgegen. „Nur … bitte.“
„Hat's dir die Sprache verschlagen?“
Ich hätte gelacht, wenn ich nicht so sehnsüchtig, so bereit gewesen wäre. In diesem Moment hätte ich alles getan, was er wollte, wenn es mir nur die ersehnte Erlösung verschaffte. Mit einer Hand griff ich zwischen meine Beine, aber er hielt mich auf, indem er mich in die Hüfte kniff. „Tu’s nicht. Ich verspreche, es wird das Warten wert sein.“
Nach dem, was er letztes Mal getan hatte, bezweifelte ich das nicht. Ein sexy Mann, der vor meiner Tür unanständige Dinge mit mir anstellte, in aller Öffentlichkeit, das war eine Fantasie von mir, die ich nie jemandem anvertraut hätte. Es fühlte sich beinahe verrucht an, aber dadurch nur umso lustvoller. Alle meine Sinne waren geschärft, meine Haut mehr als empfindlich, als er seine dicken, rauen Finger tief in mich hineinstieß. Er nahm einen dritten Finger hinzu, schob sie so weit er konnte hinein.
„Fick mich“, murmelte ich. Mein Kopf stieß beinahe gegen die Tür. Dieser Kerl war rau, ungeschliffen – und genau das brauchte ich jetzt.
„Das willst du also?“ Die Worte klangen abgehackt, ein wenig atemlos. Schön, dass ich auch auf ihn eine Wirkung hatte, so wie er auf mich.
„Das weißt du doch.“
Er zog seine Finger aus mir heraus und trat einen Schritt zurück. Mir war plötzlich kalt, so als wäre die Luft mit einem Schlag abgekühlt.
Ich biss die Zähne aufeinander. „Was machst du da?“
„Ich schaue dich an. In der Stellung wollte ich dich schon lange mal sehen.“
Allein bei dem Gedanken, dass er mich gerade betrachtete und was er da von mir zu sehen bekam, wand ich mich. Meine Muschi war inzwischen so nass, dass mir der Saft wahrscheinlich schon die Schenkel herunterlief. Er musste doch merken, wie geil ich war, und trotzdem unternahm er nichts, um mich zu erlösen.
Nach einer Weile, die mir wie eine Ewigkeit erschien, sah ich über die Schulter zu ihm. Er stand da, ans Geländer gelehnt, mit verschränkten Armen. Ich schluckte. „Bitte.“
Er reagierte auf mein Flehen, indem er sich vom Geländer abstieß, zur Tür ging, unterwegs die Schlüssel von den Holzdielen aufsammelte und ins Schlüsselloch steckte. Kurz bevor er den Türknauf drehte und die Tür öffnete, richtete ich mich auf. Meine Beine zitterten so stark, dass ich kaum laufen konnte. Mein Arsch tat mir immer noch weh, aber es war ein angenehmer Schmerz. Die Art Schmerz, die dazu führte, dass ich ihm die Kleider vom Leib reißen und hier und jetzt über ihn herfallen wollte. Doch ich rührte ihn nicht an. Stattdessen wartete ich, ganz kribbelig vor Vorfreude, ab, was er als Nächstes tun würde.
Er ließ mich nicht lange warten. Sobald er die Tür hinter uns geschlossen hatte, stieß er mich dagegen und presste seinen Körper an meinen. Er küsste mich, überfallartig, seine Zunge eroberte meinen Mund, er nahm sich alles. Und ich ließ es zu. Was immer er mit mir anstellen wollte, heute Nacht gehörte ich ihm. Ich würde mich einfach mitreißen lassen, statt selbst die Kontrolle übernehmen zu wollen. Also verschränkte ich einfach die Arme in seinem Nacken und hielt mich an ihm fest.
Er ließ seine Lippen meinen Hals hinunterwandern, wechselte zwischen feuchten Küssen und sanften Bissen. Jede seiner Bewegungen steigerte die Spannung in mir weiter, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich rieb meine Hüfte an ihm, verzweifelt, gierig, bereit, alles zu tun, damit er mich endlich kommen ließ.
Er schien mein Verlangen zu spüren, denn er hörte auf, mich zu küssen, und trat wieder einen Schritt zurück.
Ich stöhnte, streckte die Hände nach ihm aus, obwohl ich wusste, dass es zwecklos war. „Warum quälst du mich so?“
Die Begierde in seinem Blick sandte neue Wellen der Erregung in meine Muschi. Er sah noch einmal meinen Unterleib an, der so herrlich frei vor ihm lag, mein Rock immer noch bis zur Taille hochgeschoben. Mit einem angedeuteten Lächeln sagte er: „Die ganze Zeit, in der du mich beobachtet hast, hast du mich gequält.“
„Und jetzt zahlst du es mir heim?“
Er lachte, während er meine Bluse aufknöpfte. „Nein, Süße. Mit Rache hat das nichts zu tun. Hier geht es nur darum, dir Lust zu bereiten.“
„Ich stehe eigentlich nicht
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