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Prinzessin

Prinzessin

Titel: Prinzessin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: John Aysa
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die beeindruckende Ausbuchtung in der Hose. Oh wie schön, er hat einen Großen, und er bekommt ihn steif.
    Am liebsten hätte sie sich gleich über ihn hergemacht, ihn verschlungen. Sie giert nach Schwanz.
    She ist so überreizt, dass sie es fundamental wichtig findet, auf der Stelle Bescheid zu wissen, zu sehen, was da angedeutet wird.
    Mit Bedacht erhebt sie sich von ihrem Sitzplatz, um möglichst jedes Geräusch zu vermeiden. Ihre Schritte knirschen, und sie fürchtet, dass er jeden Moment wieder umkehren könnte, um zu schauen, was sie treibt.
    Aber ihre Sorge ist ungerechtfertigt, er stapft stur die Treppe hoch und marschiert in das, was vom Badezimmer übrig geblieben ist.
    So unverkennbar hart, wie er ist, will sie nur zu gern sehen, wie er mit dem Steifen pinkelt. Wenn er sich nicht einsauen will, ist das gar nicht so einfach – er müsste die Latte nach vorn und unten drücken, dann zwickt er allerdings auch die Harnröhre ab, und das tut weh. Zumindest ihrem theoretischen Wissen nach, das sie aus Schilderungen Betroffener erworben hat.
    Männern beim Pinkeln zuzusehen, hat sie immer schon angemacht.
    Ah, am liebsten würde sie ihn sich sofort in den Rachen schieben und mit der Zunge bearbeiten, bis er nicht anders kann, als ihr in den Mund zu pissen, um ihm dann einen überaus nassen Zungenkuss zu geben.
    Das gehört zu den Dingen, die sie mit Vergnügen gemacht hat. Sie hat es genossen und genauso witzig gefunden, wie über einem Typen zu hocken und ihm auf den Steifen zu pinkeln.
    In den meisten Fällen war die Sache auch geschmacklich gut gewesen.
    Die Tür ist angelehnt, welch ein Glück für sie. She drückt sie ein, zwei Fingerbreit auf, schielt durch den Spalt, presst eine Faust in den Schritt.
    Ein Schauder beutelt sie. Heilige Scheiße, was ist sie fickrig!
    Er steht im Profil zu ihr, vor einer verstaubten, gesprungenen Klomuschel.
    Sie sieht, wie er die Hose aufmacht und hineingreift – oh Gott, wie geil ist das, wenn sie einem Mann dabei unbeobachtet zusehen kann, wie er den Schwanz rausholt, der beeindruckend, stramm aufragt und sie ... schlägt sich eine Hand vor den Mund, atmet ein, weicht zwei, drei Schritte von der Tür zurück.
    Nein!
    Das kann nicht sein!
    Nein!
    Es darf nicht sein!
    Nein!
    Schwindel befällt sie, während sie zu verstehen versucht. Sie möchte schreien vor Zorn und Enttäuschung. Sie könnte heulen.
    She sieht, wie er den Schwanz drückt; Blut und Eiter quellen aus der schuppigen, fleckfarbenen Eichel. Sie erkennt Schorf am Schaft.
    Er ist verseucht.
    Er stöhnt vor Schmerzen, presst das eklige Zeug hervor. Zähflüssiger, rötlich-gelber Schleim tropft ins gesprungene Porzellan des Klos.
    Er gibt sich wohl der Hoffnung hin, dass sie nichts von seiner Krankheit merken wird, so geil, wie sie ist.
    Zorn übermannt sie, rasender, blindwütiger Zorn, ihre Hände beginnen vor Wut zu zittern.
    Wollte er ihr allen Ernstes den faulenden, kranken, definitiv widerlichen Pimmel in die saubere, freundliche Fotze schieben und sie dergestalt verseuchen?
    Hatte er wirklich vor, ihr diese Seuche weiterzugeben? Ist er vom perversen Wunsch getragen, Frauen Pestbabys anzuhängen, seine verrottende DNA zu streuen, im letzten Moment Unsterblichkeit zu erlangen durch Verbreitung seines Erbguts?
    Ist er wahrhaftig derart von sich eingenommen, dass er glaubt, sie würde weder sehen, noch riechen, was da ist? Denkt er etwa, sie hätte nicht vorgehabt, den Schwanz in den Mund zu nehmen, ihn zu schmecken, zu lecken, sein Sperma zu kosten? Wie kommt er auf die Idee, sie für blöd verkaufen zu können? Wieso meint er, sie wäre so dämlich, die Erkrankung nicht zu bemerken?
    Er kann doch nicht allen Ernstes davon ausgehen, dass sie nicht wüsste, wie diese Krankheit aussieht. Hält er sie für strohdumm?
    Dieser gottverdammte, arrogante, verlogene Scheißkerl! Sie hat mit ihm gesprochen, hat nette Worte an ihn verschwendet.
    Dieses beschissene Arschloch. Seinetwegen hat sie eine Pille verplempert, für nichts und wieder nichts, verloren auf ewig. Er hat mit ihrer Hoffnung, ihrer Vorfreude, ihrer Erregung gespielt und darauf kalkuliert, dass er sie deshalb einfach übermannen kann.
    Zur Hölle mit ihm!
    Zum Teufel mit ihrer Lust auf Schwänze!
    Die Begierde vergeht, zurück bleiben Verbitterung und aus Enttäuschung gespeister Zorn.
    Du verdammter, elendiger Wichser, du verschissener Haufen Abfall! Du kleinhirniges Vieh, du überheblicher Scheißer!
    Sie verpasst der Tür einen Tritt, der die

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