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Purpurfalter

Purpurfalter

Titel: Purpurfalter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Henke
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fanden. Sie öffnete die Hose. Ihre Hand glitt unter das Leder und streichelte beruhigend die Pobacken. Das brachte keine wirkliche Erleichterung. Deshalb ging Loreena zurück zum Fluss, tauchte ihre Hand ins Wasser und benässte ihr Gesäß.
    „Die Kühle tut gut“, hauchte sie. Immer wieder schaufelte sie Wasser über ihr Hinterteil, massierte das Nass ein und genoss es, wenn die Tropfen zwischen ihre Pobacken liefen und sich zwischen den Schenkeln sammelten. Doch sie kühlten ihre gierige Scham nicht ab, sondern liebkosten sie auf seltsame Weise.
    Loreena legte ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe. Geh weg, du vermaledeite Wollust, schimpfte sie innerlich und ließ kaltes Flusswasser über ihren Venushügel laufen. Die Tropfen streichelten ihre Klitoris, bevor sie sich mit ihrer cremigen Flüssigkeit vereinten. Immer und immer wieder tauchte Loreena ihre Hand in den Ankerle Fluss, um ihren Schoß abzukühlen, doch in Wahrheit gierte sie nach dem Gefühl, dass die fließenden Tropfen ihrer Klitoris entlockten. Ihre Labien schwollen an, stießen gegen die enge Lederhose, da sie aufgrund Loreenas Rundungen eng anlag. Sollte sie die Hose ausziehen? Sie wagte es nicht. Stattdessen glitt ihre Hand in die Hose und legte sich angenehm kalt auf ihren Unterleib. Ihre Klitoris zuckte empfindlich. Weiblicher Duft stieg zu Loreena auf, die nun ihren Mittelfinger zwischen den Schamlippen vergrub und den Atem anhielt. Behutsam bewegte sie ihre Hand vor und zurück, rieb über die pochende Klitoris und verteilte ihren Saft auf dem Unterleib. Ein Stöhnen entfloh ihrem Mund. Sie benässte die Lippen mit der Zungenspitze. Welch quälendes Glücksgefühl, jammerte sie in Gedanken. Sie fühlte sich entrückt, dem Wahnsinn nah durch diese simple Bewegung. Vor und zurück, mehr nicht, doch schmerzlich langsam über ihre empfindsamste Stelle.
    Plötzlich knackte es. Jemand musste auf einen Zweig getreten sein. Bis ins Mark erschrocken riss Loreena die Augen auf und dort stand er – Mogall! Keine fünf Schritte entfernt. Mit verträumtem Blick. Und einer unübersehbaren Wölbung in der Hose.
    „Ich habe Euch gesucht“, sprach er leise. „Ich habe mir Sorgen gemacht, unbegründet, wie ich sehe.“
    Loreena war entsetzt! Sie zog die Hand aus der Hose und lief hochrot an.

Schnellen Schrittes kam Mogall zu ihr und hielt ihr Handgelenk fest. Noch immer glänzte der cremige Saft auf den Fingern.
    „Bitte, lasst mich“, bat sie heiser.
    Doch er schüttelte den Kopf. „Schämt Euch nicht für Eure Lust. Das wäre töricht.“ Bevor sie etwas erwidern konnte, nahm er ihren Mittelfinger in seinen Mund. Er leckte ihren Saft ab, saugte neckisch an der Fingerkuppe und lutschte an den restlichen Fingern, bis die Hand gereinigt war.
    Dann fügte er lasziv hinzu: „Lasst mich Euch bei der Abkühlung helfen.“
    Loreena lehnte sich gegen einen Baum, da ihre Beine zitterten, denn Mogall ließ sich auf sein linkes Knie hinab, den rechten Fuß noch auf dem Boden und zog ihre Hose bis zu den Fußgelenken hinunter. Er deutete ihr an, die Beine zu spreizen und betrachtete ausgiebig ihren Schoß. Loreenas Herz raste. Hochrot und feucht musste ihr Unterleib sich ihm feilbieten wie eine Ware auf dem Markt. Er brauchte nur zuzugreifen und schon würde sie ihm gehören. Wie leicht war sie doch zu haben in diesem Moment! Anstandslos wie eine billige Straßenhure. Sie öffnete sich weit vor einem Fremden, zudem einem Vampir, als hätte sie kein Ehrgefühl. Ihre eigene Lust ließ ihre Quelle übersprudeln und unzüchtig duften wie ein Lockmittel, ihre Schamlippen leuchteten hochrot als Signal der Bereitwilligkeit, hart und erbarmungslos gestoßen zu werden.
    Mogall jedoch zog mit seinen Fingerkuppen ihre Schamlippen nach und hinterließ ein wohliges Kribbeln. Sein Zeigefinger tauchte in ihre Scheide ein, verharrte kurz, da sie erschauderte und entzog sich ihr wieder, um sie dann mit zwei Fingern zu nehmen. Wieder glitt er aus ihrer Vagina und füllte sie sogleich mit drei Fingern aus. Ihre Muskeln zogen sich zusammen, als wollten sie Mogall nicht entfliehen lassen. Loreena genoss es, ausgefüllt zu sein. Sie wollte, dass er ihr Loch stopfte, schämte sich nicht mehr, sondern senkte sich lustvoll auf seine Finger herab, um sie tiefer aufzunehmen. Die ganze Zeit über beobachtete er ihr Gesicht und es erregte sie, dass er Zeuge ihrer Lust war.
    Auf einmal senkte er seinen Mund auf ihre Klitoris hinab und begann

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