Purpurfalter
Körper. Ihr Blick wurde glasig und sie spürte die Erregung bis in ihre Zehenspitzen. Noch nie hatte sie, die Tochter des Königs, vor irgendjemandem gekniet. Dies war das erste Mal, doch sie machte es aus Lust, erniedrigte sich freiwillig und fühlte sich noch nie so emporgehoben wie in diesem Augenblick. Kein Thron dieser Welt vermochte das zu vollbringen. Mochte auch das gesamte Reich vor ihr auf die Knie fallen, sie wäre nicht so überwältigt wie vor einem Vampir zu knien.
Sie blickte zu ihm auf, unsicher und doch neugierig auf das, was er mit ihr vorhatte. Mogall streichelte über ihr sandfarbenes Haar, als wäre sie ein Kind, das artig war und eine Belohnung zu erwarten hatte. Geschickt öffnete er mit der freien Hand seine Hose und hob sein Glied heraus. Loreena formte ein O mit den Lippen, brachte aber keinen Ton heraus. Speichel sammelte sich in ihrem Mund. Sie gierte danach, den Penis in sich aufzunehmen. Groß und steif ragte er ihr entgegen, zuckte dann und wann sehnsüchtig und sonderte einen Tropfen männlicher Sahne ab. Wie er wohl schmecken würde? Loreena konnte nicht länger warten. Sie streckte die Zunge heraus, kam näher und leckte über die pralle, hochrote Eichel. Mogall stöhnte. Erschrocken schaute sie zum Lager hinüber, doch Tannen verdeckten ihre Sicht und die paar Männer, die sie sehen konnte, dösten im Sitzen und träumten vielleicht von der Unkeuschheit, die ein paar Schritte von ihnen entfernt tatsächlich stattfand.
Loreena umschloss den Phallus mit einer Hand. Die Vorhaut gab nach und sie beobachtete erstaunt, wie weit sie sich zurückschieben ließ. Noch nie hatte sie einen Penis so nah betrachtet. Er war breit und lang und hatte eine dicke rot-violette Ader an der Seite. Sie fuhr mit der Zunge darüber, saugte behutsam am Damm. Dann ließ sie ihren Speichel auf den linken Hoden tropfen und leckte ihn wieder ab. Sie hielt sich am Glied fest, presste es nach oben an Mogalls Unterbauch und legte es mal nach rechts, mal nach links, je nachdem, welchen Hodensack sie gerade mit ihren Lippen knetete. Erst als sein Penis immer öfter zuckte und noch steifer wurde, bemerkte sie, dass sie die Wurzel schmerzhaft zusammendrückte.
Sie schaute besorgt zu Mogall. „Tu ich Euch weh?“
„Macht weiter. Sofort!“, raunte er atemlos und schmunzelte. Er griff in ihre Haare und zog ihr Gesicht zu seinem Unterleib.
Loreena war ein wenig wütend, da sie sich Sorgen machte und er sie auszulachen schien. Wenn er es so wollte, dann würde sie eben weitermachen. Also legte sie Daumen und Zeigefinger um die Peniswurzel und drückte kräftig zu. Der Phallus schwoll an. Er zuckte dreimal hintereinander. Die Eichel ragte hellrot hervor. Samen tropfte heraus. Und Mogall schloss verzückt die Augen.
Nun war es Loreena, die lächelte. Sie genoss ihre plötzliche Überlegenheit. War sie es auch, die vor ihm im Schnee kniete, so hatte sie doch seine Lust in der Hand. Sie umschloss seine Eichel mit den Lippen, lutschte die milchigweißen Tropfen ab und saugte, um noch mehr von ihm zu erhalten. Denn sie spürte, dass sie erregter wurde, je mehr sie von ihm kostete. Vorsichtig begann sie die Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Mit der Linken massierte sie seine Hoden und ihre Zunge leckte unentwegt über die Penisspitze. Dann und wann nahm sie das männlich duftende Glied in ihrer Mundhöhle auf und zwar so weit wie es ging. Hatte er ihren Mund deshalb mit den Fingern geweitet und beim Küssen erforscht? War es eine Prüfung, gar eine Vorbereitung auf ihren Lustdienst? Sie fand den Gedanken berauschend. Alles drehte sich um schamlose Fleischeslust. Die Begierde ließ sie alle Probleme vergessen…für einen Moment…Frieden.
Auf einmal stöhnte Mogall. „Ich bestimme ab jetzt den Rhythmus. Ich halte das nicht länger aus. Ihr macht mich wahnsinnig!“
Loreena gab seinen Phallus irritiert frei. War sie nicht gut genug gewesen? Brachte sie ihn nicht zum Orgasmus? Doch anstatt sie zum Lager zurückzuschicken und sich selbst Erleichterung zu verschaffen, legte er eine Hand um seinen Penis und griff mit der anderen in Loreenas Haare. Dann stieß er zwischen ihre Lippen.
Als sie die Hände hob um ihm zu helfen, spie er: „Nicht! Verschränkt die Arme hinter dem Rücken.“
Sie folgte seinem Befehl und spürte, wie sich ihr cremiger Saft zwischen ihren Schenkeln sammelte. Würde er sein Schwert doch nur in ihre Scheide stoßen anstatt in ihren Mund! Aber nun war er am Zug. Sie schuldete ihm etwas. Wenn
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