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Schwingen der Lust

Schwingen der Lust

Titel: Schwingen der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Riccarda Blake
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sich seinen Fingern entgegenpressen. Die Welt um sie herum drehte sich jetzt noch wilder, und die Lichter funkelten heller; so pulsend wie das immer heißer werdende Blut in ihren Adern.
    Ohne dass sie es bemerkt hatte, hatte Axel auch ihren Pullover und den BH nach oben geschoben und neckte jetzt ihre nackten Nippel mit den Fingerspitzen. Sein Greifen und Packen war so zärtlich und so fordernd wie die Worte, die er jetzt mit samtig dunkler Stimme in ihr Ohr raunte.
    „Ich will dich, Magdalena!“
    „Nimm dir, was immer du willst“, hauchte sie schwer atmend als Antwort, wobei ihre Stimme ihr beinahe den Dienst versagte, weil sein Mittelfinger über ihrer Klit auf und nieder rieb und sie in einen Zustand erwachender Ekstase versetzte.
    „Richte dich auf“, forderte er, und Maggie stellte sich, so gut es ihre plötzlich zitternden Beine zuließen, in den Steigbügeln auf. Axel zog ihr die Hose über die Hüfte nach unten.
    „Beug dich nach vorne.“
    Sie tat es.
    Seine Hand jetzt von hinten zwischen ihren Schenkeln. Streichelnde Finger auf ihrer Haut.
    Forschende Finger. Süße Liebkosungen.
    Als sie durch den wohligen Rausch hindurch merkte, dass er an ihrem rechten Hosenbein zog, nahm sie den Fuß vom Bügel und hob das Bein, damit er ihr die Hose auf der einen Seite ausziehen konnte. Die Koordination fiel ihr schwer, da er mit seiner anderen Hand an ihrer Pussy und ihrer Klit spielte ... sanft ... zärtlich ... wissend ... wie ein Künstler auf seinem Instrument ... der aus ihrer Erregung eine Symphonie der Lust komponierte.
    Sein Streicheln hatte etwas Inniges ... etwas unsagbar Liebevolles.
    Maggie seufzte ergeben und drängte ihr feuchtes Fleisch seinen neckenden Fingern entgegen.
    Ihre Flanken bebten, und es kostete sie einiges an Mühe, erregt wie sie war, das Gleichgewicht zu halten. Also legte sie sich mit der Brust nach vorne gegen den Nacken des Hengstes, um es Axel zu ermöglichen, ihr auch das andere Hosenbein abzustreifen.
    „Bleib so“, sagte er dann mit vor Lüsternheit rauer Stimme und ließ sie kurz los.
    Sie konnte sich durch das Geräusch, das sein Gürtel beim Öffnen machte, nur allzu gut vorstellen, was er gerade tat. Die Vorfreude auf das, was jetzt gleich geschehen würde, entschädigte sie für den Verlust seiner Finger an ihrem Schoß und flatterte durch ihren Unterleib wie ein Schwarm aufgescheuchter Schmetterlinge.
    „So“, sagte er schließlich. „Und jetzt setz dich wieder zu mir. Ganz langsam.“
    Trotz ihrer aufkeimenden Gier senkte Maggie sich behutsam nach hinten hinab, und schon nach wenigen Zentimetern konnte sie seine harte, steil aufragende Schwanzspitze zwischen ihren Pobacken fühlen. Allein das schickte schon ein wohliges Zucken durch ihren inzwischen fiebernden Unterleib.
    Er fasste mit seinen großen Händen ihre schmale Taille und dirigierte sie dahin, wo er sie hin haben wollte. Sie hielt den Atem an und stützte sich auf dem Pferdenacken ab, während sie ihn ganz langsam in sich aufnahm. Köstlich langsam.
    Zentimeter für Zentimeter.
    Warm. Hart.
    Vor kaum noch erträglicher Lust am ganzen Leib zitternd, senkte sie sich bis zum Anschlag auf ihn nieder und drückte sich dann noch von den Haltgriffen am Pferdekopf ab, um sich fester auf ihn zu pressen und ihn tiefer zu spüren.
    Das weit ausholende Schaukeln machte es noch besser.
    Noch intensiver.
    Axel saß fest hinter ihr, fasste mit seinen Händen um sie herum nach ihren immer empfindlicher werdenden Nippeln und lenkte mit köstlichem Necken, leichtem Drehen und zartem Ziehen ihre Bewegungen.
    Vor, zurück. Vor, zurück.
    Maggie legte ihr vor Erregung heißes Gesicht nach vorne gegen das kühlende Holz der Mähne und biss sich selbstvergessen auf die Unterlippe, während sie, ihren Instinkten und Gelüsten folgend, ihr Becken jetzt in der Auf- und Abbewegung kleine Kreise beschreiben ließ, ohne dabei aus dem hypnotisierenden und sie mehr und mehr um den Verstand bringenden Takt zu kommen.
    Mit seinen leicht rauen Handflächen streichelte er von ihrer Brust weg über ihre Rippen und ihre Schenkel, dann ihren fest angespannten Hintern, bevor er beide Backen mit weit ausgestreckten Fingern fasste und zudrückte ... die Daumen am Zentrum ihrer Lust und ihr heißes Fleisch leicht spreizend.
    Dabei fühlte es sich so an, ganz delikat, obwohl doch nur angedeutet, als würde sie im Rhythmus des Schaukelns und ihrem eigenen drängenden Auf und Nieder mit Pussy und Hintern zwei Schwänze gleichzeitig in sich

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