Sex Blood and Vampires
Tonfall der ihn fast wie einen Teenager wirken ließ. Der er eigentlich ja auch war wie er sich eingestehen musste. Er war gerade mal 17, er sollte sich alleine Sorgen um seine Arbeitsstelle machen und sein Leben genießen. Und nicht so etwas hier. So als hätte dieser Seth seine Gedanken gelesen fing er an leise zu lachen ,,Keine Sorge kleiner, du musst dir bald keine Sorgen um garnichts mehr machen‘‘ höhnte er und Alex stimmte in das leise lachen ein ehe er den Motor startete und erneut in die Nacht brauste. Wieder hatte Brian keine Ahnung und wieder wusste er nicht warum er überhaupt hier war und was er mit all dem zu tun hatte. Langsam fragte er sich ob es überhaupt einen Grund dafür gab oder ob es ihnen nur Spaß machte mit ihm zu Spielen. So wie Alex es tat. Brian spannte seinen Körper leicht an als er den Stich in sich spürte. Er war Alex wahrlich egal oder? Egal wie sehr er versuchte hatte den Gedanken zu unterdrücken, seine Gedanken schweiften nun wieder zu Alex und wurden ganz von ihm beherrscht. Brian schlang die Arme um sich selbst. Seit er aus dem Schlaf gerissen wurde war ihm eiskalt und die Kälte schien mit jeder Sekunde in der Alex seine offensichtliche Abscheu ihm gegenüber offen zeigte noch mehr zu steigen. Hin und wieder während der Fahrt spürte er wie Alex den ein oder anderen Blick per Rückspiegel auf ihn warf. Und jeder dieser Blicke bohrte sich wie ein Speer aus Eis in seinen Körper. Seine Blicke schienen vor Kälte zu glühen, so komisch es sich auch anhörte, doch bei jedem Blick den Brian erwiederte sah er das eigenartige Glühen darin das ihn an glühende Kohlen erinnerte die sich bis in seine Seele brannten und sich rücksichtslos einen Weg durch seinen Körper bahnten und dabei ein überwältigendes Gefühl von Hilflosigkeit und Einsamkeit in ihm ausbrechen ließ. Er versuchte sich Verzweifelt nichts davon anmerken zu lassen, doch dem grausamen Grinsen auf Alex’s Lippen zufolge war der versuch vergebens. Er zog die Beine an und verschränkte seine Arme darauf um seinen Kopf auf seinen Armen ruhen lassen zu können und sah aus dem Fenster. Wieder achtete er nicht darauf wo sie hinfuhren. Wieder waren es seine Gedanken die seine ganze Aufmerksamkeit erregten und keine Chance ließen sich auf etwas anderes als den Horizont zu richten wo möglicherweise bald die Sonne aufgehen würde. Langsam brach die Dämmerung herrein. Eigentlich ein beruhigender Gedanke das die Dunkelheit vertrieben wurde. Doch diese Mischung aus rot, grün,gelb,grau und blau das am Himmel zu sehen war ließ ihn aus irgendeinem Grund nur an Blut denken.
Rotes Blut und Grüne Augen die auf ihn herrabsahen und Grau/Blaue Augen die Gefühlskalt dabei zusahen wie das Rot sich auf dem Boden verteilte. Sein rotes Blut. Das selbe wie auch auf dem Boden verteilt war und im gelben Licht der Glühbirne über ihm spiegelte. Er sah sich um, versuchte irgendetwas zu finden was ihn rettete, doch das einzige was er dabei endeckte war der Dolch in seiner Brust. Langsam schwand seine Sicht. Er wollte um Hilfe schreien, doch es kam einzig und allein nur ein ersticktes Gurgeln aus seiner Kehle. Jeder Versuch nach Luft zu schnappen wurde durch das Blut in seinem Körper unterbunden und jede Sekunde fiel es ihm schwerer bei Bewustsein zu bleiben. Aufeinmal spürte er wie er nach hinten gezogen wurde. Starke Arme schlangen sich von hinten um ihn und er spürte plötzlich Wärme hinter sich.Er wurde herrumgedreht und die Arme die eben noch um ihn geschlungen waren pressten ihn nun an jemanden. ,,Sieh mich an‘‘ flüsterte derjenige mit tiefer Stimme in sein Ohr. Er wollte nicht. Konnte es nicht. Doch die Stimme war so vertraut, auch wenn er sie noch nie zuvor gehört hatte. ,,Bitte öffne deine Augen Brian und sieh mich an‘‘ flüsterte die Stimme mit einem leisen flehen wieder direkt in sein Ohr und dieser Flehende Unterton gab ihn dem Anstoß es zu versuchen und langsam öffnete er seine Augen. Seine Sicht war verschwommen, doch konnte er trozdem die kurzen Spitzen Haare erkennen die in einem rötlichen Fuchsbraun glänzten und die leicht spitzen Ohren mit dem kleinen
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