Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
Vom Netzwerk:
Tonfall der ihn fast wie einen Teenager wirken ließ. Der er eigentlich ja auch war wie er sich eingestehen musste. Er war gerade mal 17,  er sollte  sich alleine Sorgen um seine Arbeitsstelle machen und sein Leben genießen. Und nicht so etwas hier.  So als hätte dieser Seth seine Gedanken gelesen fing er an leise zu lachen ,,Keine Sorge kleiner, du musst dir bald keine Sorgen um garnichts mehr machen‘‘ höhnte er und Alex stimmte in das leise lachen ein ehe er den Motor startete und erneut in die Nacht  brauste. Wieder hatte Brian keine Ahnung und wieder wusste er nicht warum er überhaupt hier war und was er mit all dem zu tun hatte. Langsam fragte er sich ob es überhaupt einen Grund dafür gab oder ob es ihnen nur Spaß machte mit ihm   zu Spielen. So wie Alex es tat. Brian spannte seinen Körper leicht an als er den Stich in sich spürte. Er war Alex wahrlich egal oder? Egal wie sehr er versuchte hatte den Gedanken zu unterdrücken, seine Gedanken schweiften nun wieder zu Alex und  wurden ganz von ihm beherrscht. Brian schlang  die Arme um sich selbst. Seit er aus dem Schlaf gerissen wurde war ihm eiskalt und die Kälte schien mit jeder Sekunde in der Alex seine offensichtliche Abscheu ihm gegenüber offen zeigte noch mehr zu steigen. Hin und wieder während der Fahrt spürte er wie Alex den ein oder anderen Blick per Rückspiegel auf ihn warf. Und jeder dieser Blicke bohrte sich wie ein Speer aus Eis in seinen Körper. Seine Blicke schienen vor Kälte zu glühen, so komisch es sich auch anhörte, doch bei jedem Blick den Brian erwiederte sah er das eigenartige Glühen darin das ihn  an glühende Kohlen erinnerte die sich bis in seine Seele brannten und  sich rücksichtslos einen Weg durch seinen Körper bahnten und dabei ein überwältigendes Gefühl von Hilflosigkeit und Einsamkeit  in ihm ausbrechen ließ. Er versuchte sich Verzweifelt nichts davon anmerken zu lassen, doch dem grausamen Grinsen auf Alex’s Lippen zufolge war der versuch vergebens. Er zog die Beine an und  verschränkte seine Arme darauf um seinen Kopf auf seinen Armen ruhen lassen zu können und sah aus dem Fenster. Wieder achtete er nicht darauf wo sie hinfuhren. Wieder waren es seine Gedanken die seine ganze Aufmerksamkeit erregten und keine Chance ließen sich auf etwas anderes als  den Horizont zu richten wo möglicherweise bald die Sonne aufgehen würde. Langsam brach  die Dämmerung herrein. Eigentlich ein beruhigender Gedanke das die Dunkelheit vertrieben wurde. Doch diese Mischung aus rot, grün,gelb,grau und  blau das am Himmel zu sehen war ließ ihn aus irgendeinem Grund nur an  Blut denken.
     
                                                                                                                                                              Rotes Blut und  Grüne Augen die auf ihn herrabsahen und Grau/Blaue Augen die Gefühlskalt dabei zusahen wie das Rot sich auf dem Boden verteilte. Sein rotes Blut. Das selbe wie auch auf dem Boden verteilt war und im gelben Licht der Glühbirne über ihm spiegelte.  Er sah sich um, versuchte irgendetwas zu finden was ihn rettete, doch das einzige was er dabei endeckte war der Dolch in seiner Brust. Langsam schwand seine Sicht. Er wollte um Hilfe schreien, doch es kam einzig und allein nur ein ersticktes Gurgeln aus seiner Kehle. Jeder Versuch nach Luft zu schnappen  wurde durch das Blut in seinem Körper unterbunden und jede Sekunde fiel es ihm schwerer bei Bewustsein zu bleiben. Aufeinmal spürte er wie er nach hinten gezogen wurde. Starke Arme schlangen sich von hinten um ihn und er spürte plötzlich Wärme hinter sich.Er wurde herrumgedreht und  die Arme die eben noch um ihn geschlungen waren pressten ihn nun an jemanden. ,,Sieh mich an‘‘ flüsterte derjenige mit tiefer Stimme in sein Ohr. Er wollte nicht. Konnte es nicht. Doch die Stimme war so vertraut, auch wenn er sie noch nie zuvor gehört hatte. ,,Bitte öffne deine Augen Brian und sieh mich an‘‘ flüsterte die Stimme mit einem leisen flehen wieder direkt in sein Ohr und dieser Flehende Unterton  gab ihn dem Anstoß es zu versuchen und langsam öffnete er  seine Augen. Seine Sicht war verschwommen, doch konnte er trozdem die kurzen Spitzen Haare erkennen die in einem rötlichen Fuchsbraun glänzten und die leicht spitzen Ohren mit dem kleinen

Weitere Kostenlose Bücher