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Sex Blood and Vampires

Sex Blood and Vampires

Titel: Sex Blood and Vampires Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nadine Pohler
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silbernenen Kreuz das an einem seiner Ohrläppchen herrunterhing. Brian hob mühsam den Kopf und suchte nach dem Gesicht, doch ausser zwei silber-grauen Augen die wie Quecksilber aussahen konnte er nichts erkennen. Seine Sicht war verschwommen, mehr konnte er von der Person nicht ausmachen. Brian stieß einen Schmerzenslaut aus als er in eine halb liegende Position gezogen wurde. Sein Körper  tat so schon weh, warum bewegte man ihn? Brian fing an zu husten und aus dem Husten wurde ein panisches Luftholen. Ohne Erfolg den es schien als wäre ihm die Luft versagt. Als wäre ihm das weiterleben versagt. Er fühlte wie sein Körper plötzlich nicht mehr wehtat, nichts spürte er mehr. Nur noch ein weit entferntes  Ziehen in seiner Brust. Doch plötzlich spürte er wie sein Körper erwärmt wurde, er spürte etwas an seinen Lippen. Brian schlug die Augen erneut auf und sah wie der Gesichtslose mit den Quecksilber-Augen sein Handgelenk gegen seine Lippen drückte. Brian erschrak   und versuchte die Hand wegzudrücken. Er wollte kein Blut in seinem Mund haben, und schon gar kein Fremdes Blut. Doch sein Körper gehorchte ihm nicht, das einzige was sein Körper gerade tat war das Blut zu schlucken. ,,Wehre dich nicht dagegen, trink weiter mein Sohn. Ich will das du dich von mir nährst, und dann will ich das du dich an diesen beiden Vampiren rächst die dabei sind dich umzubringen. Benutze deine Kraft mein Sohn‘‘  flüsterte der Mann und entzog Brian dann sein Handgelenk ,,Wer bist du?‘‘ kam es schwach aus Brian’s Mund der überraschenderweise Blutleer war. ,,Ich bin dein Vater‘‘ sagte der Mann und verschwand dann plötzlich wieder. Brian wollte verzweifelt nach ihm greifen, doch sein Körper reagierte immer noch nicht. Auf einmal wurde alles um ihn herrum grell und eine Hand griff nach ihm und zog ihn weg. Weg von seinem Vater. Er wehrte sich dagegen, versuchte es mit aller Macht doch er war machtlos dagegen.  

14. Planlose Planung
                              
    E rschrocken riss er die Augen auf und sah in Alexs Gesicht der neben ihm stand. ,,Geht doch, du bist wach‘‘ sagte Alex und nahm sofort wieder die Hand von seiner Schulter. Verwirrt sah Brian sich um. ,,Ich habe geschlafen?‘‘  ,,Ja, und das nicht gerade leise. Tu mir einen Gefallen und verzichte darauf das Leder am Sitz abzukratzen‘‘ Alex musterte mit besorgtem Blick den Sitz in den er sich gekrallt hatte und erschrak als er die tiefen Kratzspuren sah. Entsetzt starrte er währenddessen  auf seine Hände in der irrsinnigen Erwartung dort anstelle seiner Finger Klauen zu sehen, doch dem war nicht so. Seine Hände sahen ganz normal aus, bis auf ein paar Lederreste an seinen Fingernägeln. Unwillkürlich leckte er sich über die Lippen und schmeckte dabei einen komischen Blutgeschmack. Sofort musste er an seinen Traum denken. Vielleicht war der doch nicht ganz ausgedacht. Und wen dem so wäre.. ,,Naja ist ja auch egal, jetzt komm raus oder muss ich dich tragen?‘‘  riss er Brian aus den Gedanken und stieß sich am Wagen ab. ,,Komm jetzt‘‘ sagte Alex und sah ihn aus kalten grau-blauen Augen an.  Augenblicklich musste er an seinen Traum denken, zumindest wenn es überhaupt einer gewesen war. Er war sich sicher gewesen das es keiner war.  Es hatte sich viel zu real angefühlt für einen seiner üblichen Träume. Ein  ungeduldiges Räuspern von Alex holte ihn aus seinen Gedanken und er stieg aus dem Wagen und ging mit wackligen Schritten zu Alex. Er fühlte sich irgendwie schwach, irgendwie komisch verändert.  Alex schien davon jedoch nichts mitbekommen zu haben den er knurrte ungeduldig und ging zu Brian um ihn einfach kurzerhand hochzuheben. ,,W-Was tust du da?! Lass mich runter‘‘ fauchte Brian und versuchte sich dagegen zu wehren, doch Alex lachte nur leise und bedachte ihn mit einem Blick dem man einem ungezogenen Kind zuwarf  ehe er einfach  mit seinem Fuß die Autotür schloss und Brian in Richtung des Hauses trug das ihm erst jetzt aufgefallen war. Das Haus war riesig und sah aus wie ein  antikes Anwesen aus dem 18ten Jahrhundert im Ländlichen Stiel  . Vereinzelte Bäume standen um   das Gebäude herum und hinter dem Haus konnte Brian gerade noch so eine riesige Wiese erkennen. Ebenso wie jetzt erst die  Sonne bemerkte die direkt auf Alex und ihn schien.  ,,Du brennst gar nicht?‘‘ fragte Brian erstaunt und dachte daran wie dessen Haut alleine im Schatten angefangen hatte zu

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