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Two Night Stand

Two Night Stand

Titel: Two Night Stand Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ki-Ela Stories
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zärtlich zu küssen, Tim ging sofort darauf ein. „Ich brauche dich jetzt“, murmelte er an ihren Lippen.
    „Dann komm mal mit“, sie nahm ihn an der Hand und zog ihn mit sich in ihr Schlafzimmer.
     
    Kurze Zeit später lagen sie ganz außer Atem aneinandergeschmiegt im Bett. Shona hatte sich tatsächlich für seine Wiederkehr ein paar nette Dessous gekauft, und die hatten ihre Wirkung nicht verfehlt.
    Tim hatte sich zügeln müssen, nicht völlig ungebremst über sie herzufallen, er war  froh, dass es Shona auch gerne mal etwas härter mochte.
    „Sollen wir nächstes Wochenende mit meiner Clique weggehen?“, gespannt sah er sie an.
    „Ähm, du kannst doch auch mit ihnen alleine ausgehen. Ich muss da nicht dabei sein“, wich sie ihm aus.
    „Aber wir sind jetzt seit vier Wochen zusammen, sie fragen schon nach dir. Und ich war auch schon zweimal mit im ‚ Pitcher’s’.“
    „Wenn ihr in eure Stammbar wollt, da hab’ ich doch bestimmt Hausverbot…“
    „Glaub’ ich nicht, das regele ich schon. Also was ist?“, er drehte sich eine schwarze Locke um seinen Finger, diesmal würde er nicht lockerlassen.
    „Ich weiß nicht, ich passe nicht zu euch…“
    „Du hast auch nicht gedacht, dass du zu mir passen würdest“, Tim hauchte ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. „Bitte Shona, du musst nicht immer mitkommen, aber ich möchte dich ihnen schon vorstellen.“
    Er sah sie so bettelnd an, dass sie spürte, wie ihr Widerstand schmolz.
    „Hab’ ich eine Wahl?“
    „Ja, hast du. Ich werde dich nicht an den Haaren mitzerren, aber ich fände es schon gut, wenn ich dich mal präsentieren könnte.“
    „Okay, Timotheus. Aber wenn ich mich nicht wohlfühle, dann werde ich gehen.“
    „Dann werden WIR gehen, versprochen“, er drückte sie zurück auf den Rücken und küsste sie. „Und wenn wir schon mal dabei sind: Was ist mit Südfrankreich?“
    Tims Lippen wanderten über ihr schönes Gesicht ihren Hals hinunter, Shona spürte, wie ihr ein Schauer durch den Körper lief. „Willst du mich so überreden?“, stöhnte sie leise auf.
    „Wenn ich es so schaffe – warum nicht?“, er schaute nicht auf, mittlerweile war er bei ihren Brüsten angekommen, sein Lust auf sie war immer noch nicht gestillt.
    „Ich habe mit meiner Familie gesprochen, ich werde mitkommen. Aber ich habe ein bisschen Angst davor, ich will dich oder deine Eltern nicht blamieren“, gestand sie ihm zaghaft.
    Tim sah auf. „Warum solltest du das tun? Solange du niemanden verprügelst oder die Villa verwüstest, wird das schon nicht passieren.“
    „Sag das mal nicht“, Shona biss sich auf die Unterlippe.
    „Hey, Teufelchen, entspann dich bitte, okay? Die Leute sind dort wirklich nett“, versuchte er sie zu beruhigen. „Und ich freu‘ mich, dass du mitkommst, meine Eltern werden auch froh sein.“
    „Okay“, Shona schenkte ihm ein Lächeln, sie war zwar immer noch nicht so überzeugt, aber sie wollte es Tim zuliebe versuchen, sich zurechtzufinden. Das war sie ihm zumindest schuldig.
     
    Shona war den ganzen Tag schon zappelig, je näher das Treffen mit Tims Freunden rückte, desto schlimmer wurde dieser Zustand. Sie war mit Chloe noch einkaufen gewesen, natürlich konnte sie sich keine teure Designer-Kleidung leisten, aber ein bisschen schick wollte sie sich natürlich schon machen.
    Tim hatte ihr angeboten mitzukommen, er wollte ihr tatsächlich die Einkäufe bezahlen, aber das hatte Shona kategorisch abgelehnt. Er war gespannt, was sie heute Abend tragen würde, er hatte ihre Aufregung sehr wohl bemerkt, und wenn er ehrlich war, wusste er selbst nicht so genau, wie der Abend laufen würde. Ein paar aus der Clique waren schon ganz schön hochnäsig, früher war ihm das nie so aufgefallen oder hatte ihn besonders gestört, aber jetzt war er dafür sensibilisiert. Sein kleines Teufelchen hatte ihn dafür sensibilisiert.
     
    Er fand, dass sie umwerfend aussah, als sie sich für den Abend zurechtgemacht hatte. Natürlich war es Kleidung von der Stange, aber Shona hatte eine gute Figur und konnte alles tragen, Chloe hatte sie gut beraten.
    Als sie vor der Bar ankamen, nahm er Shonas Hand und lächelte ihr beruhigend zu. „Wenn wir nicht hineinkommen sollten, gehen wir einfach woanders hin.“
    „Ich weiß nicht, dann werden deine Freunde doch bestimmt sauer sein, oder?“, sie sah ihn unsicher an. Tim kam nicht mehr zum Antworten, denn sie erreichten die kleine Gruppe, die schon auf Shona und Tim wartete.
    „Das ist Shona,

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