Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Unwiderstehlich (German Edition)

Unwiderstehlich (German Edition)

Titel: Unwiderstehlich (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Naomi Noah
Vom Netzwerk:
auch Cloe wurde lauter. In diesem Moment ließ Isabell sie einfach ausschwingen. Cloe hatte ihren Oberkörper nach hinten gelegt. Sie genoss, was da passierte. Und er konnte es nur zu gut verstehen.
    Als die Schaukel sich kaum mehr bewegte, legte Cloe ihren Kopf noch tiefer. Fast wie auf Kommando stellte Isabell sich breitbeinig über sie und fasste mit beiden Händen an ihre eigenen Schamlippen. Ganz langsam zog sie sie auseinander. Dabei ließ sie Rafael keinen Moment aus den Augen. Sie weidete sich an seiner Geilheit.
    Cloe streckte die Zunge vor, und ganz behutsam leckte sie über Isabells Klitoris. Rafael schluckte. Mehr, als er sich je erträumt hatte: zwei Frauen, die mit sich spielten, und er durfte zuschauen. Zu dumm nur, dass seine Hände gefesselt waren.
    Und es sah aus wie ein eingespieltes Team. Sicher hatten Cloe und Isabell mehr als einen Dreier hinter sich. Cloe leckte Isabell äußerst geschickt.
    Die drängelte ihre Arme nun in Schlaufen, die ganz oben an den Seilen angebracht waren. Mit einem seligen Seufzer machte sie die Beine noch breiter und schob ihr Becken nach vorne. Cloes Zunge drang tief in Isabell ein. Die hechelte und Rafael beobachtete, wie sie ihren Kopf mit einem verzückten Gesichtsausdruck hin- und herwarf. Isabells Körper zuckte, als würde ihr jemand Stromstöße verabreichen. Sie hing fast nur noch in den Seilen. Eine Welle der Lust nach der anderen rollte durch ihren Körper. Ihre Augenlider flatterten. Sie warf ihren Kopf nach hinten, und ein lautes Wimmern folgte, das von gelegentlichen Ausrufen unterbrochen war. Völlig übermannt von ihrer Begierde ließ sie Cloe lecken und zustoßen. Cloe war eine wahre Künstlerin. Sie verwöhnte ihre Freundin meisterhaft, während Rafael zuschauen und genießen konnte.
    Aber in seinem Schwanz pochte das Blut. Wenn das überhaupt noch irgendwie möglich war, dann wuchs Rafaels Schwanz weiter, und er war immer noch in Cloe. Mit ganz leichten Bewegungen brachte er die Schaukel sanft in Schwung, aber nicht zu sehr, denn er wollte Isabells Höhepunkt nicht unterbrechen.
    Mit einem letzten lauten Schrei fiel Isabell fast in sich zusammen. Cloe fuhr mit ihrer breiten Zunge ein letztes Mal durch die ganze Spalte und setzte sich geschickt auf. Rafael zuckte zusammen, als sein Schwanz aus ihr herausflutschte. Sie zog sich an den Seilen hoch und setzte sich auf Rafaels Oberschenkel. Und dann küsste sie ihn. Er schmeckte Isabells Saft, Isabells Lust.
    Wieder legte Cloe sich zurück in die Schaukel, den Oberkörper nach hinten, und spreizte ihre Beine noch weiter auseinander. Sie nickte Isabell zu, die gerade wieder zu Atem kam.
    Isabell holte etwas aus den geheimnisvollen Tiefen ihres Nachtschränkchens. Es waren zwei Plastikstäbe, anatomisch geformt, an einem Ende abgerundet, am anderen ein Haltegriff, und dazwischen wurde es dicker. Der eine hatte in etwa die Dicke seines Schwanzes. Der andere sah ganz ähnlich aus, war vorne aber noch krumm.
    Cloes Po lag nun auf Rafaels Oberschenkeln, als sie ihre Beine nach hinten über ihren eigenen Kopf schwang, und Isabell hielt die Beine in Position. Die Möse lag gespreizt vor Rafael. Es gab keine Geheimnisse. Ihre Klitoris schimmerte zwischen den Schamlippen hindurch, und unter ihrem verheißungsvollen Loch wartete eine rosafarbene Rosette. Am liebsten hätte er jetzt selbst Hand angelegt.
    »Wenn du versprichst, dass du ganz brav bist, dann mache ich dir eine Hand frei. Dann kannst du Cloe hiermit verwöhnen, aber danach fessele ich dich wieder. Okay?«
    »Okay.«
    Isabell griff zu seinen Fesseln und befreite seine rechte Hand.
    »Nimm das.« Sie drückte ihm das gerade Stück in die Hand. »Weißt du, was man damit macht?«
    Er reagierte wohl nicht schnell genug, denn Isabell sagte: »Du wirst es schon finden. Geh mal auf die Suche.«
    Rafael fuhr mit dem weich geschwungenen Plastikstab über Cloes Bauch, immer tiefer.
    Cloe seufzte wohlig, sie schien sich darauf zu freuen, was jetzt kommen würde. Er umrundete ihre Klitoris und strich ganz leicht mit dem Stab darüber. Cloe zuckte verzückt.
    Aber er fuhr weiter runter. Wie bei einer Spirale fuhr er von außen immer engere Kreise um ihre Möse und wollte gerade rein, als Cloe ihre Beine zusammendrückte. »Das ist nicht das richtige Loch.«
    Rafael zog die Brauen hoch. Jetzt war ihm alles klar. Als er endlich an ihrer Rosette angekommen war, hatte Isabell von irgendwoher eine Tube Gleitmittel geholt und ließ einen großen Tropfen auf die dunkle Haut

Weitere Kostenlose Bücher