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Unwiderstehlich (German Edition)

Unwiderstehlich (German Edition)

Titel: Unwiderstehlich (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Naomi Noah
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»Weder noch. Ich wollte mich weiterbilden.«
    »Ach ja, weiterbilden, hm?« Sophia blickte skeptisch.
    »Du erklärst das wirklich alles sehr gut … und du hast eine sexy Stimme.«
    »Hab ich das?«
    »Trotzdem, ich wollte gerade gehen. Ihr redet nämlich nur Schrott.« In Dominiks Augen blitzte es rebellisch auf.
    »Ach ja. Ich möchte wissen, mit wie vielen Männern du schon im Bett warst, wenn du glaubst, das beurteilen zu können«, sagte Sophia herausfordernd.
    »Ich weiß, wie ich im Bett bin.«
    Sophia musste sich den Mund zuhalten, damit sie nicht laut auflachte. »Ja, klar. Das ist schon mal das Grundübel, dass sich alle Männer für einen tollen Hecht halten. Keinerlei Selbstreflexion.«
    »Das tut mir wirklich sehr leid, dass du bisher nur so schlechte Erfahrungen gemacht hast. Aber ich muss widersprechen. Du redest echt Müll.«
    »Zum Beispiel?«
    »Dass Männer nicht gut lecken können.«
    »Können sie auch nicht.«
    »Ich lecke hervorragend.«
    »Frauen beschweren sich nicht laut. Sie treffen sich einfach nicht mehr mit dem Typen.«
    »Es tut mir leid, aber ich muss darauf bestehen: Ich lecke hervorragend! Ich kann es dir gerne beweisen.«
    »Und ich muss leider darauf bestehen, dass ich …« Plötzlich stutzte Sophia. War das etwa gerade ein ernstgemeintes Angebot gewesen? Sie hatte schon länger keinen Sex mehr gehabt, noch viel länger keinen wirklich guten Sex mehr, und sie wusste gar nicht, wann sie das letzte Mal richtig gut geleckt worden war. Ein warmes Gefühl machte sich in ihrem Höschen breit. »Wirklich?«
    »Ich beweise es dir, hier und jetzt. Zu unserer Ehrenrettung.«
    »Klingt wie: für Ehre und Vaterland. Das ist ja nicht gerade ein Kompliment für mich.«
    »Ach, ihr eitlen Frauen. Ich hätte dir das Angebot wohl kaum gemacht, wenn ich dich nicht geil finden würde. Also, was ist? Soll ich dich lecken … richtig gut lecken? Soll ich dich um deinen Verstand lecken?«
    Dominik kam mit jedem Wort näher. Heiße Wellen schossen durch Sophias Körper. Ihre Zellen schrien förmlich danach. Ja bitte, Sophia, lass ihn lecken. Wenn er so gut ist, wie er glaubt, dann lass ihn bitte, bitte lecken. Das war doch mal eine Ansage. Ohne Dominik aus den Augen zu lassen, knöpfte sie ihre Jeans auf und streifte sich die Hose über die Hüften.
    Als sie ihren Slip runterziehen wollte, hielt Dominik ihre Hände fest. »Lass nur. Ich mach das schon.«
    Er setzte sich auf den Klodeckel und fasste Sophia an den Oberschenkeln. Sanft dirigierte er sie in Position und ließ dann einen Daumen unter dem Saum ihres Spitzenhöschens verschwinden. Ganz langsam wanderte die Fingerkuppe tiefer. Langsam genug, um Sophia allmählich tropfnass werden zu lassen. Sie kippte ihr Becken nach vorne und lehnte ihren Rücken gegen die Wand. Das war ja geil. Sich mal nur bedienen zu lassen. Perfekt.
    Dominiks Finger wanderte tiefer, und seine Fingerspitzen strichen außen an ihren Schamlippen entlang. »Komm, mach die Augen auf.«
    Sophia blickte zu ihm herunter. Etwas umständlich ließ er sich in dem engen Raum auf die Knie nieder. Jetzt streckte er seine Zunge weit heraus und fuhr über den Slip. Erst federleicht. Beinahe berührte er sie nicht. Dann spielte seine Zungenspitze mit der Seide und schob sich schließlich unter den Stoff. Ganz allmählich tastete sie sich vor, bis sie unerträglich langsam in ihre Spalte glitt. Sophia atmete heftig ein. Bis hierher war er schon mal gut. Nicht zu hektisch, nicht zu gierig.
    Jetzt leckte er über ihre Perle, ganz langsam. Sophia hörte auf zu atmen. Ja, das war es. Genau so. Seine Finger glitten langsam wieder nach vorne und schoben die Schamlippen auseinander. Nur der dünne Stoff hing jetzt noch über der Klitoris. Mit seinem Mund rieb er den Stoff über ihre Klitoris, ohne dass seine Lippen oder die Zunge selbst die empfindliche Haut berührten. Sophia schnappte nach Luft. Ein gurgelndes Geräusch entwich ihrer Kehle. Ihre Knie fingen an zu zittern. Ja, das war genau so, wie sie es sich immer erträumt hatte. Mach weiter so, flehte sie innerlich. Bitte mach genau so weiter!
    Jetzt war der Stoff wieder frei, und seine Zunge drängte hinter die Seide. Er leckte sie. Er leckte wirklich gut. Nein, er leckte fantastisch. Er würde sie in den Wahnsinn lecken. Sophia stützte sich mit ihren Händen an der Wand ab. Ihre Knie gaben weiter nach. Seine Zungenspitze kitzelte ihre Perle, dann wieder rieb er mit der flachen Zunge über ihren Kitzler. Als er seine weichen Lippen um den

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