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YARI - MY LOVE

YARI - MY LOVE

Titel: YARI - MY LOVE Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kay Monroe
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Deinen
Körper, dein Herz und deine Seele, Yari.“
Yari keuchte,
als er begriff, was genau Raphael da gesagt hatte.
    „ Du
...“
Erneut nickte Raphael, als wüsste er, was Yari
sagen wollte. Und eigentlich tat er das auch wirklich.
    „ Ich
glaube, ich habe mich in dich verliebt, Kleiner“, sagte er und
streichelte zärtlich Yaris zarte Wangen.
    Yari
konnte nichts anderes tun, als diesen Engel von einem Mann anzusehen
und all seine Gefühle für ihn in seinen offenen Blick zu
legen.
    „ Du
...“, hauchte Raphael, als er las, was in den funkelnden
Smaragden stand, „du empfindest … genau so?“
Yari
konnte ein befreiendes Lachen nicht unterdrücken.
    „ Ja,
oh Gott, ja, ja, Raphael, das tu ich … ich weiß zwar
nicht, wie es geschehen konnte, aber es ist so.“
Freudestrahlend
fasste Raphael seinen Kleinen um die Taille und hob ihn zu einem
zärtlichen Kuss an seine Lippen.
    „ Wann?“,
keuchte er nach mehreren Minuten, die beide im Rausch des Kusses
verbracht hatten, „wann hast du dich in mich verliebt?“
    „ Ich
weiß es eigentlich erst seit vorhin genau“, gab Yari zu
und öffnete nun endlich die Tür zum Badezimmer, „aber
ich kann nur vermuten, dass es schon damals anfing, als ...“
„...
ich mich wie ein Arsch benommen habe“, beendete Raphael Yaris
Satz und folgte ihm in die riesige ebenerdige Dusche.
    Yari
nickte und betätigte sämtliche Hebel des Duschtempels.
Innerhalb von Sekunden waren sie in einem Sprühnebel versunken,
der wundervoll duftendes Duschgel auf ihre erhitzten Körper
sprühte.
    Ohne
Scheu massierte Yari das Gel auf Raphaels breiter Brust ein,
arbeitete sich zielstrebig weiter nach unten … und hielt
plötzlich inne.
    „ Was
ist?“ Raphael öffnete die Augen, die er während Yaris
sinnlicher Massage geschlossen hatte.
    „ Ich
… ich weiß nicht ...“
Wieder verstand Raphael,
was Yari ihm zu sagen versuchte.
    „ Verlass
dich einfach auf dein Gefühl, Kleiner“, sagte er zärtlich,
„du kannst nichts verkehrt machen.“
Raphaels Herz
drohte aus seiner Brust zu springen, als er endgültig verstand,
dass Yaris wundervollen Körper noch niemals ein Mann vor ihm
besessen hatte und das, was hier gerade zwischen ihnen geschah, für
ihn völlig neu war.
    Yari,
sein Yari, war eine entzückende kleine Jungfrau!
„Gott,
ich liebe dich, Yari“, entfuhr es ihm, ohne dass er es
zurückhalten konnte.
    Er
erschrak heftig, doch als er in die glücklich strahlenden Augen
von Yari sah, wusste er, dass es richtig war.
    „ Ich
liebe dich auch, Raphael“, hauchte Yari und schickte endlich
seine langgliedrigen Finger auf die Wanderung.
    Unverzüglich
keuchte Raphael auf, als sich eine schlanke dunkle Hand um seinen
hellen Schwanz schloss.
    Dieses
Bild hatte etwas so Sinnliches, dass sich seine Hoden bereits freudig
zusammenzogen und nur darauf warteten, ihre Arbeit tun zu können.
    Bevor
er jedoch diesen Anblick weiter bewundern konnte, sank Yari vor ihm
auf die Knie, reinigte die stramme Erektion vom Schaum und schloss
augenblicklich mit einem entzückenden Laut seine vollen Lippen
um Raphaels rosa Spitze.
    Raphael
hätte nicht zu sagen gewusst, was ihn mehr anturnte.
Yaris
süßer Seufzer oder die verführerischen Lippen, die
seine ganze prachtvolle Länge in den feuchten warmen Mund sog
und kräftig zu saugen begann.
    „ Yari“,
stöhnte Raphael und vergrub seine Hände in den langen
seidigen Haaren des jungen Mannes, der in anbetungswürdiger
Haltung zwischen seinen Schenkeln kniete.
    Yaris
Hände umschlossen Raphaels Oberschenkel, klammerten sich
regelrecht an ihnen fest, während er versuchte, den riesigen
Ständer in seiner Kehle zu versenken.
    Beinahe
hätte er gewürgt, doch irgendwie schaffte er es, den Reiz
zu unterdrücken und den großen Schwanz an dem Zäpfchen
in seinem Rachen vorbei zu bekommen.
    Keine
Spur mehr von dem eben noch unsicheren Jungen.
    Yari
lutschte und saugte voller Hingabe, knetete die Hoden, bis sie sich
zu kleinen harten Kugeln anspannten.
    „ Yariiiiiiiiiii!“
Raphaels
Schenkel begannen haltlos zu zittern, als er sich mit einem
animalischen Schrei tief in Yaris Kehle entlud.
    Ohne
dass er auch nur eine Hand an sich selbst gelegt hatte, kam Yari zur
selben Zeit und spritzte seinen Saft an die Glaswand der Dusche.
    Noch
immer zitternd umfasste Raphael Yaris Arme und zog ihn zu einem
langen, zärtlichen Kuss in die Arme.
    „ Du
warst großartig, Kleiner“, hauchte er zwischen zwei
Küssen, „du bist ein echtes Naturtalent“, lobte

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