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Taschenbuch für den Ruhestaendler, Rentner und Soldaten 2013

Taschenbuch für den Ruhestaendler, Rentner und Soldaten 2013

Titel: Taschenbuch für den Ruhestaendler, Rentner und Soldaten 2013 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Walhalla-Fachredaktion
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Ausführliche Inhaltsübersicht
1
Vorwort
2
Aktuelles in Kürze
3
Beamtenversorgungs- und besoldungsrecht, Soziales
1.
Die Anpassung der Besoldung 2012/2013
2.
Bundesverfassungsgericht segnet nachteilige Neuregelung zur vorübergehenden Erhöhung des Ruhegehaltes ab
3.
Gleichbehandlung gleichgeschlechtlicher Lebenspartner bei Zusatzversorgung und Witwergeld
4.
Zahlen und Werte für die Sozialversicherung im Jahr 2012
5.
Barrierefreiheit – damit Anspruch und Wirklichkeit nicht auseinanderfallen
6.
Schwerbehindertenausweis: Ab 2013 im Bankkartenformat
7.
Elterngeld und Pflegegeld in bestimmten Fällen auch für Großeltern
4
Bundeswehr: Aktive und Ehemalige
1.
Jahressteuergesetz 2013: Änderungen beim Wehrsold ab Januar 2013 für den Bundesfreiwilligendienst und Reservisten
2.
Ehemaliger Radartechniker: Bei Dienstunfallruhegehalt weiterer Aufklärungsbedarf
3.
Grob fahrlässig verursachter Schaden an Bundeswehrfahrzeugen – Berufssoldaten haften
4.
Disziplinarverfahren wegen Waffenmissbrauchs eines Soldaten geht glimpflich aus
5
Gesetzliche Krankenversicherung
1.
Neues Internetportal hilft bei der Beurteilung von IGeL-Leistungen
2.
Ärztlicher Bereitschaftsdienst hat jetzt neue Rufnummer
3.
Reformiertes Organspenderecht soll Spendenfreude steigern
4.
Ärztebewertungsportal: Welcher Arzt passt zu mir?
6
Gesetzliche Pflegeversicherung
1.
Höhere Pflegesätze seit 01.01.2012
2.
Familienpflegezeit seit 01.01.2012 Gesetz
3.
Pflegereform: In erster Linie Verbesserungen für Demenzkranke
4.
Pflegegeldkürzungen für Heimbewohner nicht widerspruchslos hinnehmen
5.
Kostenübernahme für Palliativmaßnahmen ermöglicht Patienten ohne Heilungschance Pflege in der eigenen Wohnung
6.
Hilfeempfänger sollte Pflegeheim nicht ohne Rücksprache mit Sozialhilfeträger wechseln
7
Gesetzliche Rentenversicherung
1.
Rentenreform: Was das Lebenszeitanerkennungsgesetz bringen soll
2.
Wann die Wartezeit zwischen Abitur und Studium rentenrechtlich nicht als Anrechnungszeit berücksichtigt wird
8
Private Krankenversicherung
1.
Gebührenordnung für Ärzte und Zahnärzte neu geregelt
2.
PKV muss Kosten für die LASIK-Operation übernehmen
9
Bescheid gewusst – Geld gespart
1.
Rund um Ihr Girokonto
2.
Tipps für Ihre aktuelle Steuererklärung
10
Recht im Alltag
1.
Wenn die Altersversorgung nicht reicht: Unterhaltsansprüche der Eltern gegen ihre Kinder
2.
Pflichtteilsergänzungsanspruch besteht auch für Schenkungen vor der Geburt des Pflichtteilsberechtigten
11
Die Besondere Monatslohnsteuertabelle 2012
12
Abkürzungen
Stichwortverzeichnis

Liebe Leserinnen, liebe Leser
    Liebe Leserinnen, liebe Leser,
    es ist wieder da: Ihr Taschenbuch als treuer Begleiter durch das Jahr – jetzt mit völlig neuem Konzept. Mehr aktuelle Informationen, konkrete Tipps und praktische Arbeitshilfen unterstützen Sie in Ihrem Alltag als Versorgungsempfänger, Rentner und Hinterbliebener im Umgang mit Behörden, Versicherungen, Ärzten und Banken.
    Unter dem Motto „Aktuelles in Kürze“ informieren wir Sie künftig kurz und bündig über neue Entwicklungen, Gesetze und Urteile, die Sie unmittelbar betreffen.
    Was sonst noch neu ist:
Die Besoldungsanpassung für Beamte, Soldaten und Bundesrichter ist in trockenen Tüchern.
Wie immer halten wir die neuesten Sozialversicherungswerte für Sie parat.
Sie erfahren, warum Barrierefreiheit nicht gleich „behindertengerecht“ heißt und auf was Sie achten sollten, wenn es Ihnen auf Letzteres ankommt.
Gut ist es auch zu wissen, dass sogar Großeltern in bestimmten Fällen Elterngeld oder Pflegegeld beanspruchen können, wenn sie ihre Enkelkinder betreuen.
Im Kapitel „Gesetzliche Krankenversicherung“ informieren wir Sie über das Geschäft mit den IGeL-Leistungen und wie Sie verhindern können, mit diesen Sonderleistungen beim Arzt über den Tisch gezogen zu werden.
Ganz aktuell: Das reformierte Organspenderecht. Unser Überblick hilft Ihnen, sich für oder gegen einen Spenderausweis zu entscheiden.
Die gesetzliche Pflegeversicherung zahlt seit Jahresanfang höhere Sätze. Nicht viel höher, aber immerhin der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein.
Außerdem: Seit 1. Januar 2012 gibt es das sogenannte Familienpflegezeitgesetz, das das schon bestehende Pflegezeitgesetz ergänzt.
Pflegereform auf den Weg gebracht: Besondere Vorteile für Demenzkranke ab 2013
Auch eine Rentenreform steht bevor. Das sogenannte Lebenszeitanerkennungsgesetz soll denen eine Zuschussrente bescheren, die Zeit ihres Lebens zwar gearbeitet

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