Collection Baccara Band 0267
erhofften. Sie hob die Hand und zeichnete zärtlich seine markanten Züge nach.
„Es gibt zwei Schlafzimmer. Welches möchtest du?“ Rafiq strich ihr eine widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht.
Sie wies mit einer Kopfbewegung auf den Raum mit dem breiten Doppelbett. „Das da.“
„Dann nehme ich das andere.“
„Na gut, falls du unbedingt allein sein möchtest … Ich kann dich schließlich nicht zwingen, mit mir zu schlafen.“
Heiße Erregung durchfuhr Rafiq. Er wusste, was ihre Worte bedeuteten: Sie war bereit – heute Nacht würde sie ihm gehören. Ehrlich gesagt hätte er sie am liebsten auf der Stelle geliebt, aber er hielt sich zurück. Das erste Mal sollte ein unvergesslich schönes Erlebnis für Kiley werden. Jeden einzelnen Augenblick wollte er mit Lust erfüllen, was bedeutete, dass er einen klaren Kopf behalten musste und sich nicht von seinem Verlangen mitreißen lassen durfte.
Wortlos nahm er ihre Hand und zog Kiley mit sich ins Schlafzimmer. Er legte die Arme um sie und suchte hungrig ihre Lippen. Kiley kam ihm mit einer Leidenschaft entgegen, die ihm den Atem nahm. Weich schmiegte sie sich an ihn, öffnete sich ihm hingebungsvoll. Mit der Zunge liebkoste er das zarte Innere ihres Mundes, schmeckte ihre Süße. Wieder musste er gegen den Drang ankämpfen, sie gleich hier und jetzt zu nehmen. Nie zuvor hatte er eine Frau so sehr gewollt wie Kiley. Der Nachfahre rauer Wüstenkrieger in ihm hätte ihr am liebsten sofort die Kleider vom Leib gerissen.
Stattdessen verscheuchte er die wilden Fantasien aus seinem Bewusstsein und übte sich in Geduld. Er vertiefte den Kuss, streichelte zärtlich Kileys Rücken, unternahm aber nichts, um die Sache zu beschleunigen. Das kostete ihn eine fast übermenschliche Anstrengung, aber er schaffte es.
Schließlich war es Kiley, die die Initiative übernahm. Sie rieb ihren Körper an seinem, bedeckte seinen Hals mit zarten Küssen, knabberte sanft an seinem Ohrläppchen. „Sei doch nicht so zurückhaltend“, forderte sie mit rauer Stimme.
„Es ist dein erstes Mal.“
„Komm schon, Rafiq.“ Sie sah ihn aus vor Verlangen dunklen Augen an. „Ich will dich. Streichle mich, bitte.“ Mit bebenden Fingern öffnete sie den Verschluss ihrer Jeans. Mit einem Ruck zog Rafiq den Reißverschluss herunter und schob die Hand unter das Bündchen ihres Slips. Ihre Haut fühlte sich heiß und feucht an. Sanft liebkoste er das Zentrum ihrer Lust und drang rhythmisch mit dem Finger in sie ein. Instinktiv hob sie ihm die Hüften entgegen und stieß einen leisen Protestlaut aus, als er seine Hand zurückzog.
Das war fast zu viel für ihn. Hätte sie zögernd, ängstlich reagiert, fiele es ihm nicht so schwer, sich zu beherrschen. Aber so? Ihrer ungezügelten Leidenschaft konnte er nicht länger widerstehen.
Wieder suchte er ihre Lippen, und während er sie tief und verlangend küsste, knöpfte er ihr die Bluse auf. Keuchend löste er sich von Kiley und streifte ihr Bluse und BH ab. Dann riss er sich sein Hemd herunter und zog sie wieder in die Arme. Ihre nackten Brüste rieben gegen seine erhitzte Haut. Rafiq schob Kiley ein Stück von sich weg, um ihre festen Knospen zu streicheln. Aufstöhnend warf sie den Kopf zurück und schloss die Augen.
Rasch zog er sie zum Bett, und sie ließ sich auf die breite Matratze fallen. Rafiq legte sich neben sie, schloss die Arme um Kiley, küsste und streichelte sie. Als er die Hand zwischen ihre Schenkel schob, zerrte sie sich die Jeans und Pantys herunter, kickte beides zur Seite, gefolgt von ihren Söckchen.
Endlich lag sie nackt vor ihm, und Rafiq zögerte nicht, ihr das Vergnügen zu schenken, wonach sie sich so sehnte. Er spreizte ihre Schenkel und streichelte sie, bis sie es vor Verlangen kaum noch aushielt. Doch diesmal wollte sie den Weg nicht allein gehen. Kiley berührte ihn, spürte durch den Stoff seiner Hose seine Erregung.
Rafiq hielt inne und sah sie an. „Du lenkst mich ab.“
„Ach, wirklich?“, schnurrte sie zufrieden. „Ich würde dich gern noch ein bisschen mehr ablenken.“
Lachend schälte er sich aus seiner restlichen Kleidung. Kiley bewunderte seinen prachtvollen Körper: die breite Brust, die schmalen Hüften, die sanft gebräunte Haut. Als er sich wieder neben sie legte, umfasste sie ihn zärtlich. „Ich möchte dich berühren …“
Rasch entwand er sich ihrem Griff und kniete sich zwischen ihre Beine. „Ich habe eine bessere Idee.“ Er öffnete ihre Schenkel und drang vorsichtig in sie
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