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Daniel und Ismael

Daniel und Ismael

Titel: Daniel und Ismael Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J. Walther
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Montag früh.” Ich muss seine Adresse nicht einstecken. Ich kenne sie auswendig.

Einzelnachweis
     
    The boys of summer - Erstveröffentlichung in: Sommer - Das perfekte Urlaubslesebuch,
    Lerato-Verlag 2008, Herausgeber und Lektorat Jan-Eike Hornauer
    Songtext aus: The boys of summer, Don Henley - Die Geschichte bezieht sich auf den Text des Songs
     
    Eine Wohnung in der Stadt - Erstveröffentlichung in: Winter - Das perfekte Lesebuch für kalte Tage, Lerato-Verlag 2008, Herausgeber und Lektorat Jan-Eike Hornauer
     
    Black-eyed - Songtext: Black-eyed by Placebo

Vom Autor bereits erschienen:
     
    Im Zimmer wird es still , Roman, Bruno Gmünder Verlag 2011
    Als Peter an Krebs erkrankt, umsorgt ihn sein Partner so gut er kann. Andreas, der zwischen seiner Liebe zu Peter und seiner Angst, ihn zu verlieren, hin- und hergerissen ist, fühlt sich überfordert und alleingelassen. Aber auch Peter macht sich Sorgen um Andreas, will ihn beschützt wissen, ihm das Gefühl geben, dass alles in Ordnung ist. Dann verschlimmert sich der Zustand von Peter …
    Im Zimmer wird es still erzählt auf eindrucksvolle Weise von zwei Menschen, die sich lieben, gegen alle Widerstände kämpfen und am Ende wissen, dass sie zusammen gehören.
     
    Benjamins Gärten , Roman, Debütverlag 2010
    Nach dem Tod seiner Eltern lebt der 19- jährige Benjamin allein in seinem Elternhaus. Verhaftet in seinen Erinnerungen, lässt er sich treiben, ohne zu wissen, was er mit seinem Leben anfangen will. Auch wenn er in seinem Heimatdorf keine Perspektive für sich sieht, ist er eingesponnen in die Natur und die idyllische Umgebung. In die Großstadt zu ziehen kann er sich nicht vorstellen.
Doch eines Tages taucht in der leer stehenden Villa der geheimnisvolle Marek auf. Benjamin muss sich entscheiden ...
     
    Der Engel auf der Fensterbank , Kurzgeschichte, eBook 2013
     
    Mehr über meine Bücher und mich auf meiner Homepage: www.janas-seiten.de
    Über Nachrichten von meinen Lesern freue ich mich sehr: [email protected]

weiter Buchempfehlungen
    Plattenbaugefühle von Jannis Plastargias , Größenwahn Verlag, Frankfurt, 2011:
    Die erste Liebe, die Träume in der Pubertät, die Veränderungen der Umgebung, das Wahrnehmen der eigenen Interessen: Ein Roman für Jugendliche ab 16 Jahren, der sich um die sexuelle Identität zweier Jungen dreht – einer deutsch-türkischen Beziehung, mitten in Deutschland. Den Hintergrund bildet die realistische Beschreibung des Lebens in einer Plattenbau-Siedlung und die Verständnis-Schwierigkeiten zwischen den Kulturen.
    »Als ich gestern eine Runde drehte, wurde mir ganz mulmig zumute. Plattenbauten! In diesen wohnen ›Kopftücher‹ und ›Gangsta‹. Und da passierte es: Drei Jungs standen an einem Hauseingang beisammen - sie sahen alle sehr fies aus. Sie stritten. »Ey, du Schwuchtel, mach das nicht noch mal!«, dann haute der Wortführer auf den Schmächtigsten ein - ich sah nur seinen Rücken und seine mittellangen, dunklen Haare - der dritte Junge stand nur tatenlos und lachend daneben. »Hau ab, Afyan!« schrie jemand - ich beeilte mich auch wegzukommen - Ob es hier immer so abgeht?«
     
    Der träumende Jonas von Jannis Plastargias , epubli, Berlin, 2012:
    Jonas sehnt sich nach Liebe, erträumt sie sich zunächst – und stellt überrascht fest, dass sie schon längst in seinem Leben ist... Der Roman stellt einen sensiblen Träumer in den Mittelpunkt, der in Geschichten lebt, sie umdichtet, weiter spinnt. Es ist ein Liebesroman, aber auch ein Buch über das Lesen, über Fantasie und Kreativität...
    »Sag mal, mein lieber Kirschbaum, wie kann man Glück eigentlich definieren?«
    »Glück definieren? Tja, Glück. Glück ist: ein lächelndes Kindergesicht zu beobachten, ein Schmetterling, der sich auf eine schöne Blume niedersetzt, die leuchtenden, funkelnden Augen eines beschenkten Menschen.«
    »Sag mir noch mehr Beispiele.«
    »Nein, ich bin müde. Lass uns schlafen.«
    »Ein letztes noch, bitte.«
    »Ich liebe dich, mein Stern.«
    »Gute Nacht.« Der Stern schloss freudig seine Augen, der Baum begab sich ebenfalls zur wohlverdienten Ruhe.

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