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Als du die allumfassende Berührung wahrnimmst gehst du ab und keuchst dich dem Gipfel entgegen.
Wie ich es schaffe, nicht augenblicklich abzuspritzen, weiß ich auch nicht, aber alles passt im Moment und so pumpe ich weiter in deine entjungferte Rosette und entlocke dir ein ums andere Stöhnen. Meine Finger flutschen über deine Lippen und deinen Kitzler. Meine andere Hand hält dich am Becken und so erklimmen wir zusammen den Gipfel.
Ich spüre dich zucken und verkrampfen.
Dein Kopf senkt sich, dein Atem geht stoßweise und du krampfst mit deiner Vagina und deinem Arschloch, das ich fast wahnsinnig werde vor Enge. Dann kann ich nicht anders und pumpe meinen Saft in deinen zuckersüßen Arsch, ziehe den Schwanz noch raus und immer noch spritzend, verteile ich mein Sperma über deinem Rücken. Und während ich das mache, beraubt meines Schaftes, zuckst du zusammen und kommst in Wogen, zitternd unter mir. Du sinkst auf den Boden, kraftlos, zuckend und jaulend in den Flokati gekrallt. Noch während sich die letzten Tropfen ihren Weg bahnen und auf deinem Rücken landen, sinke auch ich nach unten. Auf dir komme ich zur Ruhe. Und so liegen wir, nur von leichten Zuckungen unterbrochen, aufeinander und atmen unsere ausklingende Lust aus und wieder ein. Schweiß, Sperma, Hitze und Zufriedenheit mischen sich zu einem perfekten Cocktail und so liegen wir und atmen uns. Kommen so, langsam zur Ruhe. Ich rolle runter von dir. Die tief stehende Abendsonne wärmt meinen Bauch und streichelt deinen Rücken. Unsere Hände suchen und finden sich.
Als ich dich verabschiede und dich in deinen Alltag entlasse, grinst du mich an und sagst: »Übrigens, wusste ich, das du mich durchs Schlüsselloch beobachtest und das du wolltest, das ich genau, nur drei mal klopfe.«
Du kommst noch gerade so dazu, frech zu zwinkern, da falle ich auch schon über dich her und küsse dich leidenschaftlich.
Du bist der Wahnsinn.
Bis Später, dein Herr.
Deine Tagträume
~~~ Ende ~~~
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