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Der Kühlwagen: Abenteuer auf der Dorfkirmes

Der Kühlwagen: Abenteuer auf der Dorfkirmes

Titel: Der Kühlwagen: Abenteuer auf der Dorfkirmes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nik S. Martin
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dem Leib. Als sich mein Höhepunkt ankündigte, löste Kai sich von mir. Ein missmutiger Laut kam über meine Lippen, worauf Kai lächelte. Ich zog ihn zu mir herauf, küsste den Mund, der mir den siebten Himmel bereitet hatte. Mein Schwanz war so steinhart, dass es fast schmerzte, so sehr gierte ich nach Erlösung.
    Ohne Scheu zog ich seine Shorts herunter, während unsere Zungen miteinander rangen. Ich zögerte nicht, umfasste die Härte, die mir entgegen sprang und sich ganz anders anfühlte, als meine. Kai stöhnte in meinen Mund und entzog sich mir. Er packte sein Shirt und riss es sich förmlich über den Kopf. Seine schmale Brust hob und senkte sich schnell unter hektischen Atemzügen. Sein Schwanz rutschte immer wieder durch meine Faust. Der Anblick gefiel mir. Sehr sogar. Die rosige Spitze glitzerte verlockend im schwächer werdenden Licht des Telefons. Ich überlegte, ob ich es wagen sollte, den harten Schaft in den Mund zu nehmen, mit meiner Zunge zu erkunden. Doch die Entscheidung wurde mir abgenommen. Kai zwang meinen Kopf und damit meinen Blick nach oben, presste mir ungestüm seinen Mund auf. Schon waren wir wieder in einem wilden Kuss gefangen. Mit meiner Hand bearbeitete ich weiter die Latte, die sich noch fester aufzupumpen schien. Zugleich pochte mein eigener Schwanz verlangend. Mein Unterleib zog, der Druck war kaum mehr auszuhalten. Ich spürte Kais Hand, die an meinem Schenkel entlang strich, sich dann massierend um meine Eier schloss. Wie ein Stromschlag durchzuckte mich die Lust, die sich noch mehr steigerte, obwohl ich das kaum für möglich gehalten hätte.
    Ich zog Kai näher zu mir und rutschte gleichzeitig bis an den Rand der Kiste, auf der ich saß. Unsere Leiber berührten sich. Kai stand zwischen meinen Schenkeln, Haut an Haut, nur die Hosenbeine meiner Shorts verhinderten eine vollständige Berührung.
Ich verlangsamte das Tempo, ließ meine Faust nur noch langsam auf und ab gleiten. Strich mit dem Daumen über die empfindliche Spitze. Kai stöhnte auf, fasste mir in den Nacken und stieß mir seine Zunge tief in den Mund. Dann legte sich seine Hand um meine Härte. Sofort flammte die Hitze in mir wieder auf. Mühsam zurückgedrängt, wie auf dem Wartegleis abgestellt, preschte die Gier wieder vor. Mein Herz raste, mein gesamter Körper stand unter Strom. Ich sehnte die Erlösung herbei. Kai rieb mich langsam, zu langsam für meinen Geschmack. Zum Anfeuern legte ich bei ihm wieder zu, erhöhte das Tempo deutlich. Er ließ sich mitreißen, stieß mir seine Hüften entgegen und erhöhte den Druck um meinen Schaft. Kurz darauf spürte ich das deutliche Ziehen. In mir stieg der Saft, unaufhaltsam. Kai stöhnte laut, löste sich von meinen Lippen und schoss seinen Samen über meine Hand auf meinen Bauch. Das gab mir den letzten Kick. Schamlos ließ ich meine Gefühle heraus, als mich ein heftiger Höhepunkt überkam.
    Die Wellen klangen nur langsam ab. Mein ganzer Körper schien hochempfindlich, mein Herz klopfte wild in meiner Brust. Der Atem nur abgehakt. Zögerlich öffnete ich die Augen. Kai sah mich an, sein Blick forschend und unsicher zugleich. Ich senkte den Blick zwischen unsere Körper. Die Hände noch am, inzwischen erschlaffenden, Schaft des anderen, die Haut benetzt mit Samenflüssigkeit. Es war, als müsste ich mich vergewissern, dass wir das wirklich getan hatten. Zögerlich ließ ich Kai los, worauf auch er seine Hand von mir nahm. Er bückte sich nach seinem Shirt und wischte sich die Hand und den Bauch daran ab, anschließend hielt er es mir hin.
„Danke. Aber ich glaube, ich nehme meins. Es ist ja immer noch kalt hier drin, du solltest das anziehen.“
„Tja, im Moment ist mir alles andere als kalt“, erwiderte er.
Ich sah ihn an, inzwischen mit anderen Augen. Seine Äußerung – war da die ganze Zeit etwas gewesen, dass ich nicht gesehen hatte?
„Tut es dir Leid?“, fragte er leise.
„Nein, ich glaube nicht.“
„Das ist gut. Mit tut es ganz und gar nicht leid.“
„Seit wann?“ Ich war mir sicher, er wusste, was ich damit meinte.
„Ich weiß nicht genau – ein Jahr etwa.“
Blinzelnd sah ich ihn an. Seine Mimik war schwer zu deuten und kurz darauf wurde es stockdunkel. Der Akku des Handys hatte aufgegeben. Ich höre es rascheln, dann spüre ich Kai, der sich wieder neben mich setzt.
„Warum hast du nie was gesagt?“, wollte ich wissen.
Kai schnaubte. „Ja klar. Und was? Hätte ich sagen sollen: Hey Alex, ich bin scharf auf dich? Nee.“
„Seit wann

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