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Der will doch nur spielen: Roman (German Edition)

Der will doch nur spielen: Roman (German Edition)

Titel: Der will doch nur spielen: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Meg Cabot
Vom Netzwerk:
Mackenzie

Betreff: 
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    Na ja, Peter Hargrave meint sie damit wohl.
    Kapiert die nicht, dass sie uns immer mehr den Saft aussaugt, bis wir nur noch leere, vertrocknete Hüllen sind, formerly known als Personalreferenten?
    Gott, ich wünschte, sie würde vor einen Bus laufen.
    J
    PS: Du solltest mit ihm ausgehen. Falls er dich fragt. Vergiss das mit dem seelenlosen Firmenanwalt. Schließlich hatte er eine Rocky-and-Bullwinkle-Krawatte an. Rocky and Bullwinkle!!!
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Von:
Stuart Hertzog
An:
Stacy Trent
Betreff: 
Mitch
     
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    Stacy, ich weiß, du hast etwas Einfluss auf Mitch, wenn auch nicht viel. Aber bist du die Einzige in der Familie, von der ich das behaupten kann. Außer vielleicht von Janice. Aber Mom möchte um jeden Preis verhindern, dass Janice mehr Kontakt zu Mitch hat als nötig. Hast du gewusst, dass er ihr den Tipp gegeben hat, den Teppich in ihrem Zimmer im Wohnheim mit Scotchgard zu behandeln, damit die Flecken von der Wasserpfeife wieder rausgehen? Was für ein Mensch sagt SO WAS zu seiner neunzehnjährigen Schwester?
    Kein Wunder, dass sie aus dem Wohnheim ausziehen musste.
    Jedenfalls würde ich es begrüßen, wenn du mit Mitch über die Kündigungsschutzklage dieser Kantinenfrau gegen das Journal sprechen könntest. Ich habe ihm den Fall übergeben, weil ich persönlich darin verwickelt bin. Aber es scheint … Nun, Mitch nimmt den Fall viel zu ernst. Zur Erklärung: Er hat bereits Zeugen befragt. Heute Morgen hat er eine von Amys Angestellten zum Termin gebeten, ohne Amy oder mich darüber zu informieren. Wir haben es erst hinterher erfahren! Aber es kommt noch schlimmer … Ich glaube – ich bin mir fast sicher –, dass er an ihr interessiert ist. An dieser Angestellten. Nicht an Amy.
    Kannst du dich an seinen Blick erinnern, als er von Kuala Lumpur zurückkam? Weißt du noch?
    Na ja, heute Morgen, als er die junge Dame, von der die Rede ist, aus Dads Konferenzraum hinausbegleitete, hatte er genau denselben Blick.
    Stacy, du musst dringend etwas unternehmen. Wenn Mitch sich mit diesem Mädchen einlässt … Sagen wir es so, Amys Job ist bereits gefährdet durch diese ganze Posse. Anscheinend ist Peter Hargrave, der Herausgeber der Zeitung, ein großer Fan der Muffins dieser Kuchenbäckerin. Aber woher sollte ich das wissen? Die Frau ist völlig inkompetent und unverschämt dazu.
    Aber wenn Mitch mit der Kleinen aus Amys Abteilung etwas anfängt, dann steht nicht nur Amys Job auf dem Spiel. Dad wird wieder einen Herzinfarkt erleiden. Das ist kein Spaß, Stace. Webber & Doyle werden sicher kein Verständnis dafür haben, wenn einer von Dads Söhnen seinen Du-weißt-schon-was in die Druckerschwärze steckt …
    Bitte rede mit ihm, okay? Sag ihm, dass du es für keine gute Idee hältst, wenn er herumpoussiert angesichts der ungewissen Aussichten, was Janice betrifft, angesichts von Dads gesundheitlichem Zustand, meiner Hochzeit und so weiter. Erinnere ihn daran, dass er gegen die Ethik verstößt, wenn er mit einer Zeugin anbändelt. Besonders in diesem Fall! Der könnte nämlich sehr hässlich werden.
    Danke, Stace. Ich weiß, ich kann mich auf dich verlassen.
    Liebe Grüße
    Stuart
    Stuart Hertzog, Senior Partner
    Hertzog, Webber & Doyle
    Anwaltskanzlei

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Von:
Stacy Trent
An:
Stuart Hertzog
Betreff: 
Komm runter
     
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    Erstens ist es nicht so, dass Janice aus dem Wohnheim ausziehen »musste«. Vielmehr haben Mom und Dad sie wieder nach Hause geholt, okay? Sie haben sie gezwungen, ihr Studium zu unterbrechen, unter einem Vorwand, der so lächerlich ist, dass ich gar nicht näher darauf eingehen möchte.
    Zweitens werde ich mich nicht in irgendwelche Streitigkeiten zwischen Mitch und dir hineinziehen lassen. Ich bin es leid. Ich habe eigene Probleme. Zum Beispiel, dass sich mein Sohn hartnäckig weigert, aufs Töpfchen zu gehen. Oder dass ich Windeln finden muss, die groß genug sind für ein Kind von dreißig Pfund. DAS ist ein Problem. Mitch macht also der Angestellten deiner Verlobten schöne Augen? Nicht mein Problem.
    Außerdem − wie kommst du darauf,

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