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Diagnose: „Endlich gesund!“ (German Edition)

Diagnose: „Endlich gesund!“ (German Edition)

Titel: Diagnose: „Endlich gesund!“ (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Johannes Aaron Seidler , Doktor Karl-Heinz Blank , Ekkehard Arnd Wittich Scheller , Dr. med. vet. Lothar Knopf , Dr. Axel Kohler
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Stirn.

    Therapie
    Einreiben und Einsprühen der betroffenen Stellen mit Regulat, 1:1 mit Wasser verdünnt. Zusätzlich täglich 2 EL einnehmen.

    Erfolg
    Bereits nach fünf Tagen begannen sich die Verkrustungen abzuheben. Die Haut wurde vollkommen gesund. Der Patient konnte es kaum glauben.
    Staphylokokken-Infektion

    Patientin, 34 Jahre, mit Neurodermitis, war seit über einem Jahr komplett am ganzen Körper mit eitrigen Staphylokokken infiziert. Alleine an einem Finger konnte man elf Eiterpusteln zählen. Das Immunsystem war völlig zusammengebrochen (Status wie bei einem AIDS-Patienten). Die Patientin nahm während des vorangegangenen Jahres an ca. 100 Tagen Antibiotika ein, da sie den Staphylokokken nicht mehr Herr wurde.
    Bei AIDS ist das Immunsystem zusammengebrochen.

    Therapie
    Innerlich: Morgens, mittags und abends je 1–2 EL Regulat einnehmen.
    Äußerlich: Kräftiges Abwaschen der Haut mit einem Waschlappen und einer Waschlotion. Sollten sich dabei Pusteln öffnen, ist dies nur von Vorteil. Nach dem Abtrocknen folgt das Einsprühen des gesamten Körpers mit Regulat, 1:1 mit Wasser gemischt. An der Luft trocknen lassen. Anschließend „Sterilium“ (in der Apotheke erhältlich) auf die Hände geben und damit wieder den Körper betupfen. Sollten offene Stellen sehr brennen, hilft es, darauf zu klopfen oder sie anzublasen. Nun wieder zur Heilung Regulat aufsprühen und trocknen lassen. Diese Prozedur muss 2 x täglich durchgeführt werden.

    Erfolg
    War sofort nach der ersten Behandlung sichtbar. Die Staphylokokken waren innerhalb einer Woche verschwunden.
    Nach sechs Wochen besuchte mich die Patientin in meiner Praxis mit einem großen Blumenstrauß. Sie dankte mir für die Therapie, die ihr Leben wieder lebenswert gemacht hatte. Durch den bereits normalisierten Immunstatus war auch ihre Neurodermitis deutlich zurückgegangen.
    Herpes-Infektion

    Patientin, 10 Jahre. Eine banale, ca. linsengroße Schürfwunde am Knie hatte sich mit Herpes infiziert und bildete innerhalb von drei Tagen eine dicke, nässende Kruste, welche die gesamte Knieregion gipsverbandartig einmauerte, sodass die Bewegungsfähigkeit des Kniegelenks auf ein Minimum beschränkt war. Brenn- und Juckschmerz waren erheblich.

    Therapie
    Behandlung ausschließlich mit Regulat, 1:1 mit Wasser verdünnt, ca. fünfmal täglich auf die betroffene Stelle aufsprühen.

    Erfolg
    Innerhalb von drei Tagen kam das Voranschreiten der Herpes-Infektion zum Stillstand.
    Bereits am ersten Tag der Anwendung wurden die Beschwerden deutlich gelindert und hörten in den folgenden Tagen ganz auf. Das Faszinierende war, dass sich nach acht Tagen die inzwischen ganz abgetrocknete Herpeskruste in einigen großen Stücken komplett ablöste, ohne dabei wunde Hautstellen zu hinterlassen.
    Heilung der Haut unter der Herpeskruste.
    Gürtelrose (Herpes zoster)

    Patientin, 54 Jahre, bekam über das Wochenende einen heftigen Ausschlag mit äußerst stark juckenden Blasen auf dem rechten Lendenwirbelbereich. Am Montag beim Arzt wurde bereits eine ausgeprägte Gürtelrose (Herpes zoster) diagnostiziert. Der Arzt verschrieb ein Virustatikum und Zinkpaste zur äußerlichen Anwendung.
    Eine Gürtelrose ist mit starken Schmerzen verbunden.
    Der Herpes zoster befand sich bereits in einem kritischen Stadium. Die Schmerzen wurden fast unerträglich. Nach zwei Tagen kam die Patientin in meine Naturheilpraxis.

    Therapie
    Ich behandelte sie folgendermaßen mit Regulat:
    Innerlich: siehe Schaukeltherapie.
    Äußerlich: Die Patientin wurde an den betroffenen Stellen sofort mit Regulat 1:1 (mit abgekochtem, erkaltetem Wasser gemischt) besprüht. Einige Stellen waren aufgekratzt. Es wurde abgewartet, bis alles eingetrocknet war. Anschließend nochmaliges Besprühen und Eintrocknen. Ein Abtupfen der Zinkpaste war aus Schmerzgründen nicht möglich.
    Nun wurde ein breites Leinentuch in Regulat getränkt und um die Bauchregion gewickelt, darüber ein dickes, warmes Handtuch. Die Patientin legte sich eine halbe Stunde hin und entspannte sich dabei so, dass sie einschlief.
    Die Patientin wiederholte diese Behandlung zu Hause alleine. Sie ließ den Wickel über die ganze Nacht einwirken.

    Erfolg
    Bereits am zweiten Tag war der Juckreiz gestillt, nach neun Tagen war die Patientin schmerzfrei und nach einer weiteren Woche waren auch die letzten Blasen und Wunden verschwunden.
    Die Patientin verzichtete vorzeitig auf die Einnahme des vom Arzt verordneten Medikaments. Auch die Zinkpaste

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