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Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition)

Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition)

Titel: Die Erziehung meiner Frau - SM-Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: James Ellison
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du kleine Schlampe“, knurrte ich. „Konntest es wohl nicht erwarten, nach Hause zu kommen, was? Wenn du brav bist und alles tust, was Carl und ich von dir verlangen, kriegst du auch eine Belohnung nachher.“ Ich griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und rieb an ihrem Kitzler, der schon ziemlich geschwollen war. Karen atmete heftig auf.
    „Oh Mann, die Muschi ist geil wie ein Hund. Du wirst sie gründlich ficken, Carl, hörst du? Aber achte dabei darauf, dass s ie nicht heimlich kommt. Am besten, du fickst sie in den Arsch, dabei kommt sie nicht so schnell.“
    Ich schob die nackte Karen vor mir her und sie ließ sich bereitwillig wie eine Puppe durch das Wohnzimmer führen. Dann zog ich eins der schwarzen Seidentücher aus der Schublade und legte es ihr um den Kopf.
    „Damit sie nicht sieht, wer sich da wo an ihr zu schaffen macht“, erklärte ich Carl, der nervös die Beine übereinanderschlug, wahrscheinlich, um seine Monstererektion zu verbergen, die mir natürlich nicht entgangen war.
    Karen fuhr mit der Zunge über ihre Unterlippe, nachdem ich ihr die Augen verbunden hatte. Ich drehte sie ein paar Mal im Kreis und lachte. Blinde Kuh für Erwachsene. „Knie dich hin“, befahl ich, als ich sie für orientierungslos genug hielt. „Und dann krabbel durchs Zimmer, mit offenem Mund, bis du findest, was du brauchst.“
    Ich machte Carl ein Handzeichen, dass er seine Hose ausziehen sollte. Er starrte mich verdattert an und ich seufzte.
    „Na los, los“, sagte ich und setzte mich auf einen Stuhl hinter dem großen Esstisch, um die beiden zu beobachten. Carl zögerte, doch dann befreite er seinen Schwanz von der Hose. Er war schon ganz gut hart und sprang heraus wie ein Jack-in-the-box. Karen kroch derweil durchs Wohnzimmer, mit verbundenen Augen und aufgerissenem Mund, was ein wenig komisch aussah.
    „Kalt, kalt“, dirigierte ich, dann „wärmer, ganz warm“, als sie in Richtung des Sofas krabbelte. Mein Schwanz juckte schon gehörig, ich konnte von meiner Position aus direkt zwischen ihre Beine sehen, während sie auf Carl zukroch. Sie glänzte verräterisch feucht, und ich wusste, dass sie das gerade wahnsinnig antörnte.
    Carls Schwanz zuckte erwartungsvoll, als sie sich ihm mit geöffnetem Mund näherte.
    „Heiß“, murmelte ich. „Ganz heiß, Kätzchen.“
    Karen riss den Mund noch weiter auf, als sie Carls Eichel an ihren Lippen spürte, dann stülpte sie ihn über seinen Schaft. Ohne Befehl fing sie sofort an, an Carls Riemen zu saugen. Der keuchte und legte den Kopf in den Nacken.
    „Du musst dich nicht beherrschen, du kannst ihr sofort in den Hals spritzen“, erklärte ich, was ihm ein sehr lautes Stöhnen entlockte. Mein Schwanz wurde härter beim Anblick meiner nackten Frau, die mit verbundenen Augen vor unserem Sofa kniete und meinen Kollegen nach allen Regeln der Kunst blies.
    Sein praller Schaft glitt zwischen ihren Lippen ein und aus und wurde dicker und länger, während sie ihre Zungenspitze auf seiner Eichel tanzen ließ, bevor sie ihn sich wieder einverleibte.
    Ich stand auf und stellte mich hinter sie, um ihren Arsch zu betrachten. Als sie gerade sehr vertieft war in ihre Tätigkeit und Carl schnaufte, bückte ich mich und griff ohne Umschweife zwischen ihre Beine, um zwei Finger in ihre Muschi zu schieben. Wie erwartet war sie feucht, beinahe nass, und ich glitt mühelos in sie hinein. Sie gab einen seltsamen Ton von sich, ließ sich aber sonst nicht von mir irritieren. Ich massierte ihre glitschige Fotze, während sie weiter so heftig an Carls Schwanz leckte, das ich neidisch wurde. Mein eigener klopfte jetzt vehement gegen die zu enge Hose, die ich mit einer Hand öffnete.
    Ich widerstand der Versuchung, sie zu ficken, das war so nicht vereinbart und ich hatte mir das alles anders vorgestellt. Ich wollte unbedingt sehen, wie Carls Schwanz in ihrer Fotze verschwand, oder noch besser in ihrem Arschloch, weil das nicht gerade zu ihren Lieblingsaktivitäten zählte.
    „Hör auf“, befahl ich ihr also und gab ihr unterstützend einen ordentlichen Klatsch mit der Hand auf die prallen Pobacken, die vor mir erzitterten. Sofort löste sie sich von Carl, dessen Pint hektisch zuckend in die Luft ragte.
    „Oh Gott, James“, stöhnte er und griff nach seinem Schaft, um wild daran zu reiben.
    „Lass das sein, beherrsch dich!“, befahl ich ihm, und wider Erwarten gehorchte er mir ebenso wie Karen. Das Gefühl der Macht durchspülte meinen Körper und jagte Adrenalin bis in meine

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