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Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der schwarze Hexenmeister - Scott, M: Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der schwarze Hex - The Secret of the Immortal Nicholas Flamel # 5 - The Warlock

Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der schwarze Hexenmeister - Scott, M: Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der schwarze Hex - The Secret of the Immortal Nicholas Flamel # 5 - The Warlock

Titel: Die Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der schwarze Hexenmeister - Scott, M: Geheimnisse des Nicholas Flamel - Der schwarze Hex - The Secret of the Immortal Nicholas Flamel # 5 - The Warlock Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michael Scott
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sehr schnell. Der ruckhafte Wechsel seiner Perspektive setzte Sophies Magen zu.
    … er öffnet eine Tür nach der anderen, Monster stürmen auf den Flur, von denen einige so abstoßend sind, dass ihr noch übler wird.
    Eine Sphinx erscheint, und instinktiv weichen Mars, Odin und Hel zurück. Eines nach dem anderen richten die Monster auf dem Flur ihre Aufmerksamkeit auf die drei Älteren.
    Dann greifen sie an. Und die Älteren drehen sich um und fliehen den Korridor hinunter. Das entsetzliche Sammelsurium von Ungeheuern folgt ihnen.
    Wieder veränderte sich das Bild auf unangenehme Art und Weise. Sophie sah durch Joshs Augen, wie Mars etwas aus der Tasche fiel. Sie erkannte darin seine Smaragdtafel und registrierte, dass …
    … ihr Bruder losprescht, um sie aufzuheben, und dabei den Hinterlassenschaften der Tiere ausweicht.
    Und als er die Tafel aufhob und die spiegelglatte Oberfläche betrachtete, sie in den Händen hin und her drehte, war sein Gesicht nur Zentimeter von ihrem entfernt. Und da sah sie die Veränderungen, sah die tiefen Falten um die Augen herum, die verächtlich nach unten gebogenen Mundwinkel. Der Josh, den sie kannte, hatte nie so ausgesehen.
    »Oh Josh«, flüsterte Sophie. »Was hast du getan?«
    Josh Newman rannte hinaus auf den ehemaligen Gefängnishof. In großen Zügen atmete er die frische Luft ein. »Auf diesem Stockwerk sind alle frei …«
    Dee und Dare standen mitten auf dem Hof. Der Magier hatte zwei der vier Kraftschwerter zu einem umgekehrten L auf den Boden gelegt. »Gib mir deine Schwerter«, verlangte er.
    Ohne zu zögern, reichte Josh ihm Durendal, doch Clarent behielt er bei sich. Etwas sträubte sich in ihm, diese Klinge aus der Hand zu geben.
    Der Magier ergänzte das Muster auf dem Boden um das dritte Schwert. Jetzt war nur noch die linke Seite des Quadrats offen. Dee streckte die Hand aus.
    Josh spürte, wie Clarent in seiner Faust pulsierte.
    »Schnell!«, kreischte Dee. Da erst merkte Josh, dass der Unsterbliche in heller Panik war. »Das waren Mars und Odin und Hel. Todfeinde allesamt.«
    Virginia grinste. »Offensichtlich haben sie ihre Differenzen beigelegt, um dich zu schnappen.«
    »Du hast nichts zu befürchten«, beruhigte Josh den Doktor. »Bevor ich hier herausgekommen bin, habe ich gerade noch gesehen, wie die Bestien sie den Flur hinuntergejagt haben.«
    In diesem Moment erschien Mars. Als er Dee sah, stieß er sein entsetzliches Kriegsgeheul aus und stürmte auf ihn zu. Er trug ein Breitschwert, das so lang war, wie er groß war. Die Spitze schleifte auf dem Boden und schlug auf den Steinen Funken.
    »Das Schwert, Josh!«
    Josh zog Clarent aus dem Schaft und warf Dee die Klinge zu. Der fing sie geschickt auf und legte sie ans offene Ende des Quadrats. Durch die plötzliche Bewegung rutschte Josh die Smaragdtafel aus der Tasche und fiel auf den Boden.
    Und dann lenkte Dee seine starke Aura in die vier Schwerter und erweckte eines nach dem anderen zu glühendem Leben.
    »Geh jetzt, Sophie«, forderte Tsagaglalal das Mädchen auf.
    »Gehen? Wohin denn?«
    »Die Tafel funktioniert wie ein Krafttor-Spiegel.« Die alte Frau tippte auf das Bild auf der Tafel. »Geh dorthin. Geh zu deinem Bruder.«
    »Wie?«
    »Was habe ich dir gesagt, braucht es in erster Linie?«, fragte Tsagaglalal.
    »Fantasie und Wille.«
    »Willst du bei deinem Bruder sein?«
    »Ja.«
    »Mehr als alles andere auf der Welt?«
    »Ja.«
    »Dann geh.«
    Und Sophie Newman fasste die Ränder der Tafel mit beiden Händen und die Oberfläche schimmerte silbrig und wurde zu einem perfekten Spiegel …
    … und auf Alcatraz wurde die smaragdgrüne Tafel auf dem Boden ebenfalls silbern und die Luft war plötzlich erfüllt vom unverkennbaren Duft nach Vanille.
    »Sophie?« Josh wirbelte herum und sah gerade noch, wie seine Schwester hinter ihm aus dem Nichts auftauchte. Sprachlos starrte er sie an.
    Ein quadratisches Loch tat sich im Boden auf, eingerahmt von den brennenden Schwertern. Darin war nichts als wabernde Schwärze wie zäher, blubbernder Teer.
    »Josh!«, brüllte Dee. Dann sprang er in das Loch.
    Josh hatte sich sofort zu ihm umgedreht.
    »Geh nicht!«, bat Sophie flehentlich.
    »Josh!«, rief auch Virginia Dare. Beinahe vorsichtig stieg auch sie in die Schwärze und wurde sofort von ihr geschluckt.
    »Ich muss gehen«, sagte Josh und machte einen Schritt auf das Loch zu. Die Flammen schlugen schon nicht mehr ganz so hoch aus den Steinklingen.
    »Nein!«
    Josh setzte einen Fuß in die

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