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Die Zwei Schwerter, Band 1: Der Ansturm der Orks (German Edition)

Die Zwei Schwerter, Band 1: Der Ansturm der Orks (German Edition)

Titel: Die Zwei Schwerter, Band 1: Der Ansturm der Orks (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Holger de Grandpair
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sowie für seine außerordentlichen Fähigkeiten im Umgang mit Bogen und Schwert.
    Engat Lum „Äußere Feste“ (elbisch). Die große Stadt im Norden des Milmondo Mirnors stellt zugleich das kleinste der drei Reiche der Menschen Arthiliens dar. Ihr Herrscher schmückt sich mit einem Königstitel, was allerdings in Lemuria und Rhodrim keine Anerkennung findet. Die Engat Lumer gelten als sehr fleißig, geschäftstüchtig und reisefreudig, was ihnen im Laufe der Zeit einen enormen Wohlstand einbrachte. Aus diesem Grund wird das Reich zuweilen auch als Juwel des Nordens bezeichnet.
    Ered Fuíl „Stiller Wald” (elbisch). Jener geheimnisvolle Forst liegt östlich des Milmondo Mirnors und grenzt an den nördlichen Rand der Waidland-Moore an. Er wird seit jeher von den meisten Lebewesen gemieden, da seine uralten Bäume als verschlagen und feindselig wider alle Eindringlinge gelten. Sein Inneres ist aus diesem Grund überwiegend von Dunkelheit und Stille erfüllt.
    Erenya Tochter und mittleres Kind von Ganúviel und Schwester von Eldorin und Turgin. Nach dem Tod ihrer Mutter übernahm die sehr schön anzusehende Elbin mit der goldenen Haarpracht neben Eldorin die Führung des Stammes der Lindar.
    Fallura Die drittgrößte Stadt Lemurias liegt im Westen des Landes und ist bekannt für ihre vergleichsweise beschauliche Atmosphäre sowie für ihr ausgezeichnetes Essen.
    Falmir Der Neffe des Fürsten von Isandretta gilt als bemerkenswerter und aufgrund seiner noch jungen Jahre als einer der vielversprechendsten Heeresmeister Lemurias. Er ist allseits beliebt und pflegt seit einigen Jahren schon eine freundschaftliche Beziehung zu Arnhelm.
    Faramon Elb mit einem hohen Wuchs, einem athletischen Körperbau und goldenem Haar. Er ist der Sohn Thingors, des Hohen Fürsten der Nolori, und jüngere Bruder Nuwenas. Er gilt als begnadeter Sänger, der über eine ausnehmend schöne Stimme verfügt, doch ist er ebenso berühmt für seine Tapferkeit und seinen Edelmut.
    Faun Außerordentlich scheue, seltene Geschöpfe, die im eisigen Norden Arthiliens beheimatet sind. Die als sehr klug geltenden Faune verbinden einen fellbesetzten Oberkörper, der dem eines Menschen nicht unähnlich ist, mit zwei in Hufe auslaufenden Bocksbeinen.
    Feld der Speere, das Schauplatz eines der beiden letzten und entscheidenden Gefechte zwischen den Angehörigen der freien Völker und den dunklen Mächten Utgorths im Rahmen von Tôlbatturië, dem Großen Krieg im Winter des Jahres 2270 n. d. A.
    Fieken Riesentausendfüßer, die insbesondere in den Marschen im Südosten Arthiliens leben. Die gefräßigen und in großen Schwärmen jagenden Tiere reichen einem erwachsenen Menschen beinahe bis an die Knie und schrecken auch vor Angriffen auf weitaus größere Lebewesen nicht zurück. Bei den Zwergen sind sie unter der Bezeichnung Zenta-Kormurûl bekannt.
    Filidël „der Eilige“ (elbisch). Der drittgrößte Fluss Arthiliens strömt im Osten des Kontinents und verbindet den Kílamdël und den Barno. Er gilt als überaus rasch fließend und reißend, weshalb man ihn auch als Sturflut kennt, und speist unter anderem die Waidland-Moore. Die beste Möglichkeit, ihn zu überqueren, ist eine von zahlreichen Lebewesen vielbegangene Furt, die gleichzeitig das östliche Ende der Ostpassage darstellt. Zu seiner schönsten Entfaltung gelangter, wenn er weiter südlich dieser Stelle als Ladorën Sa Celibo Ledas genannter Wasserfall rauschend in die Tiefe stürzt.
    Finn Angehöriger des Volkes der Greife Orgards, der für seine Schnelligkeit bekannt ist, Partner Gwailars.
    Fínorgel Legendäre, gefürchtete und für eine lange Zeit vergessene Waffe, die gemeinhin unter der Bezeichnung Das Schwarze Schwert bekannt ist. Sie wurde im Jahr 800 n. d. A. von dem magiekundigen Lindar Furior auf eine unbekannte Weise aus dessen wütendem Hass erschaffen und dem Ogerhäuptling Hologar zum Gebrauch gegeben, woraufhin dieser mitsamt seinen Artgenossen viel Leid verursachte. Es heißt, dass jenes Schwert seinem Träger eine unaussprechliche, unwiderstehliche Macht verleiht, ihn jedoch gleichermaßen zum Bösen verführt.
    Fluag Riesenhafter, gieriger Drache, der im Jahr 466 n. d. A. die Zwerge im Milmondo Auron überfiel, um sie von dort zu vertreiben und sich in den Besitz der dortigen Edelmetalle und anderer Reichtümer zu bringen. Nach dem Erscheinen der Einhörner, dessen Anblick er nicht ertragen konnte, verfing er sich zwischen den Felsen und wurde schließlich erschlagen.
    Freina

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