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Die zweite Nacht

Die zweite Nacht

Titel: Die zweite Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
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triumphierenden Brummen hervor.
    Nun zog sich Frederik auch vollkommen aus und ich konnte ihn ausgiebig bewundern. Wenn er nicht ein Wunder der Natur war, machte er auf jeden Fall eine Menge Sport und wusste dabei anscheinend, was er tat. Alles an ihm war vollkommen ausmodelliert und sorgte für juckende Fingerspitzen bei mir. Ich wollte ihn anfassen und jeden Muskel einzeln nachzeichnen. Seine Brust war leicht behaart, nach unten verlor die Spur sich zu einem schmalen Streifen, der mir den Weg zu weisen schien.  
    Mit angehaltenem Atem wartete ich darauf, dass er seine Hose los wurde und meine Neugier befriedigte. Ich wurde nicht enttäuscht. Sein Penis war perfekt – ich konnte es kaum erwarten, ihn in mir zu spüren. Die Feuchtigkeit perlte bereits aus mir heraus und ich war tatsächlich ein wenig erschrocken über die immense Lust, die ich verspürte.
    Mit funkelnden Augen sah er zu, wie ich das Kondom auspackte und es langsam über seine Latte rollte. Wenigstens hatte ich das in all der Zeit nicht verlernt. Er ließ sich zwischen meine Schenkel sinken und ich verbarg das Gesicht an seinem Hals. Himmel, er roch unfassbar gut, nach Holz und Herbst und frischer Luft. Verblüfft sah ich ihn an.
    Er verharrte über mir. »Alles in Ordnung?« Sein Blick glitt über mein Gesicht und seine Augenbrauen waren besorgt zusammengezogen. Würde er jemals aufhören zu reden?
    »Hm.« Ich schlang die Beine um seine Hüften und zog ihn zu mir. Als ich seinen Penis an meiner Pussy spürte, hielt ich gespannt die Luft an.  
    Als er endlich in mich eindrang und mich weitete, wimmerte ich leise. Das Gefühl war noch besser, als ich es in Erinnerung hatte. Sofort stemmte ich meine Fersen in die Matratze und spürte, wie er ganz in mich glitt.
    Hungrig zog ich seinen Kopf zu mir herunter und saugte an seiner Zungenspitze, während er immer wieder in mich stieß. Was war nur los mit mir, dass ich so lange enthaltsam gewesen war? Ich zitterte am ganzen Körper und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Frederik schien ausnahmsweise genauso sprachlos zu sein wie ich und hielt mich fest. Seine Hand lag um meinen Nacken und irgendwie fühlte ich mich in diesem Moment herrlich zerbrechlich und klein. Als wäre ich sein kostbarer Schatz.
    Was für ein Quatsch! Wir hatten einfach nur Sex und ich war alles andere als zerbrechlich, ich war stark! Um das merkwürdige Gefühl abzuschütteln, legte ich die Hände auf seine Brust und drückte ihn von mir weg. Wir harmonierten scheinbar perfekt, denn dieses Mal fragte er nicht, sondern legte sich unaufgefordert auf den Rücken.
    Ich hockte mich über seinen Schwanz und ließ mich ganz genüsslich sinken, die Hände auf seinem Oberkörper abgestützt. Meine Möse zog sich verlangend zusammen und ich strich mit den Fingerspitzen über seine kleinen Brustwarzen; sah zu, wie sie sich aufrichteten.
    Während ich ihn ritt, streichelte er meinen ganzen Körper. Als er schließlich mit der Hand zwischen meine Schenkel glitt, konnte ich mein Stöhnen nicht länger unterdrücken. Mit geschickten Fingern reizte er meine Klit und brachte mich schnell an den Rand eines Höhepunkts.
    Fassungslos sah ich auf ihn herab, sonst war ich nicht so leicht zu befriedigen. Das einsetzende Zittern vernebelte meine Gedanken und ich legte den Kopf in den Nacken. Meine Lippen waren leicht geöffnet und ein sehr kehliges Ächzen entwich mir, das ich nur sehr schwer als mein eigenes erkannte.
    Frederik kam mir jetzt mit seinen Stößen entgegen und rieb noch immer meine kleine Perle. Bunte Funken explodierten hinter meinen Lidern und ich atmete schwer. Mein gesamter Unterleib schien in Flammen zu stehen und das süße Brennen breitete sich immer weiter aus. Das Blut rauschte in meinen Ohren und der Höhepunkt schien nicht enden zu wollen.
    Das lag auch daran, dass er nicht aufhörte, mich weiter zu reizen, obwohl ich schon längst unter seiner Berührung bebte. Dann richtete er seinen Oberkörper auf und saugte an meiner harten Brustwarze. Die Empfindungen bündelten sich und liefen gleichzeitig zusammen, entsetzt schluchzte ich auf und presste mich gegen ihn. Er hielt mich fest, die Arme um mich geschlungen. Ich merkte deutlich, wie sein Körper sich versteifte und spürte das wohl bekannte Zucken in mir.
    Mein Liebhaber ließ sich nach hinten sinken und zog mich mit sich, sodass ich vollkommen erschöpft auf seiner Brust lag. Vielleicht hätte ich mich gewehrt, aber in diesem Moment war ich so erledigt, dass ich nicht

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